Making of ....
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Re: Making of ....
Nachdem ja schon viel über unsere letzte Lounge diskutiert wurde, sollten wir uns überlegen,
ob wir alles beim Alten belassen oder noch einige Idee zur qualitativen Verbesserung nicht
nur vorstellen, sondern auch beherzt umsetzen wollen. Was meint ihr dazu?
ob wir alles beim Alten belassen oder noch einige Idee zur qualitativen Verbesserung nicht
nur vorstellen, sondern auch beherzt umsetzen wollen. Was meint ihr dazu?
Re: Making of ....
Für:
Proben bzw. Lounges ohne Publikum,
mit Mischpult-Betreuung
Gegen:
Beats (Ich bin für Streichung der EK-Lounge-Regel Nr. 2). Wer Beats haben/machen will, soll eine Hobbythek organisieren.
Proben bzw. Lounges ohne Publikum,
mit Mischpult-Betreuung
Gegen:
Beats (Ich bin für Streichung der EK-Lounge-Regel Nr. 2). Wer Beats haben/machen will, soll eine Hobbythek organisieren.
Re: Making of ....
Bewährt hat sich die Vorgehensweise, dass keiner der Akteure versucht, sich aktiv in den Vordergrund zu spielen - vorallem durch Erhöhung der Lautstärke. Dies entspricht einerseits dem hintergründigem Charakter der Ambient Music, aber es hilft auch Übersteuerungen in der Aufnahme zu vermeiden.
- Rechtzeitig zur Aufbauzeit erscheinen (Keine technische Hilfestellung während laufender Session erwarten)
Vordergründige Beats erst ab der zweiten Hälfte der Session / Anstiegsdramaturgie
Kopfhörervorhörmöglichkeit (DJ-Mixer, P-re F-ader L-istening) zur Chaoseindämmung
Bitte kein offener Soundcheck: "Schon die erste Note ist Musik!"
Fehler machen erlaubt. Wer experimentiert und spielerisch lernt, macht zwangsläufig Fehler
Jeder sollte seinen dem Mix beigesteuerten Rauschpegel eigenverantwortlich minimieren
Der Spass an der gemeinsamen Musik steht im Mittelpunkt
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Re: Making of ....
Also ich bin auch für Lounges ohne Publikum um neue Ideen auszuprobieren.
Wir sollten uns auch so positionieren, dass jeder jeden sehen kann. Zur
besseren Abstimmung sollten wir auch einige Zeichen vereinbaren (z.B.
jetzt kommt eine Sequenz/"dezenter" beat/Tonartwechsel/Ende ...).
Es sollte auf alle Fälle jemand das Mischpult bedienen (kann auch abwechselnd
sein).
Wir sollten uns auch so positionieren, dass jeder jeden sehen kann. Zur
besseren Abstimmung sollten wir auch einige Zeichen vereinbaren (z.B.
jetzt kommt eine Sequenz/"dezenter" beat/Tonartwechsel/Ende ...).
Es sollte auf alle Fälle jemand das Mischpult bedienen (kann auch abwechselnd
sein).
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Re: Making of ....
Sehr gute Idee !!HaDi hat geschrieben:Also ich bin auch für Lounges ohne Publikum um neue Ideen auszuprobieren.
Wir sollten uns auch so positionieren, dass jeder jeden sehen kann. Zur
besseren Abstimmung sollten wir auch einige Zeichen vereinbaren (z.B.
jetzt kommt eine Sequenz/"dezenter" beat/Tonartwechsel/Ende ...).
Es sollte auf alle Fälle jemand das Mischpult bedienen (kann auch abwechselnd
sein).
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Re: Making of ....
Ja, bald haben wir unser 10-jähriges Jubiläum und wenn man die Zeit Revue passieren läßt,
muss man schon feststellen, dass vom Anfangspersonal nur noch wenige übrig geblieben
sind. Dafür gab es aber auch Neuzugänge und manche, die nur kurz dabei waren.
Da es ja immer Überlegungen zum Konzept gab und die alte Diskussion "mehr Absprachen" vs.
"keine Absprachen" sich eigentlich nie in Richtung "mehr Absprachen" bewegte (zumindest in
der Umsetzung), gehen wir mal davon aus, dass es mit Absprachen wohl nichts mehr wird .
Auch die Frage "EK-lounge - reines fun-Projekt" oder doch "minimaler künstlerischer Anspruch" hat
sich in den 10 Jahren noch nicht geklärt.
Trotz allem hin und her, muss ich immer noch sagen, es macht mir Spaß bei der EK-Lounge mit zu
machen. Wenn ich mich nun genau frage, wann es besonders schön war, muss ich schon sagen,
dass es die Momente waren, wo wir uns in Ruhe und gemeinsam eingestimmt haben. Das war dann
der familiäre Aspekt, der ja bei einem wild zusammen gewürfelten Haufen nicht zu vernachlässigen
ist. So waren unsere Auftritte in München, Heidelberg, Innsbruck, Schleusingen sicher etwas
besonderes. Meist war dann auch der musikalische outout durchaus hörenwert. Wie geht es Euch denn
so im Rückblick?
muss man schon feststellen, dass vom Anfangspersonal nur noch wenige übrig geblieben
sind. Dafür gab es aber auch Neuzugänge und manche, die nur kurz dabei waren.
Da es ja immer Überlegungen zum Konzept gab und die alte Diskussion "mehr Absprachen" vs.
"keine Absprachen" sich eigentlich nie in Richtung "mehr Absprachen" bewegte (zumindest in
der Umsetzung), gehen wir mal davon aus, dass es mit Absprachen wohl nichts mehr wird .
Auch die Frage "EK-lounge - reines fun-Projekt" oder doch "minimaler künstlerischer Anspruch" hat
sich in den 10 Jahren noch nicht geklärt.
Trotz allem hin und her, muss ich immer noch sagen, es macht mir Spaß bei der EK-Lounge mit zu
machen. Wenn ich mich nun genau frage, wann es besonders schön war, muss ich schon sagen,
dass es die Momente waren, wo wir uns in Ruhe und gemeinsam eingestimmt haben. Das war dann
der familiäre Aspekt, der ja bei einem wild zusammen gewürfelten Haufen nicht zu vernachlässigen
ist. So waren unsere Auftritte in München, Heidelberg, Innsbruck, Schleusingen sicher etwas
besonderes. Meist war dann auch der musikalische outout durchaus hörenwert. Wie geht es Euch denn
so im Rückblick?
Re: Making of ....
Ich spiele eigentlich lieber vor Publikum, als im stillen Kämmerlein, habe aber nichts dagegen, wenn wir gelegentlich auch mal unter uns sind.
Musik ist ja auch irgendwie dazu da, um nach außen in die Öffentlichkeit getragen zu werden.
Die Qualität unserer Musik ist immer stark von den Mitspielern und deren Disziplin abhängig.
Leider sind immer wieder Kandidaten dabei, die den Fader bis zum Anschlag aufreissen und Sachen einwerfen, die einfach nicht passen.
Das "miteinander" jammen geht da oft verloren, mir macht das keinen großen Spaß.
Dennoch finde ich, das wir bisher schon sehr viele schöne Sessions hatten, vor denen wir uns auch nicht verstecken müssen, auch die letzten waren recht angenehm.
Die Jubiläums-Lounge würde ich lieber öffentlich machen.
Musik ist ja auch irgendwie dazu da, um nach außen in die Öffentlichkeit getragen zu werden.
Die Qualität unserer Musik ist immer stark von den Mitspielern und deren Disziplin abhängig.
Leider sind immer wieder Kandidaten dabei, die den Fader bis zum Anschlag aufreissen und Sachen einwerfen, die einfach nicht passen.
Das "miteinander" jammen geht da oft verloren, mir macht das keinen großen Spaß.
Dennoch finde ich, das wir bisher schon sehr viele schöne Sessions hatten, vor denen wir uns auch nicht verstecken müssen, auch die letzten waren recht angenehm.
Die Jubiläums-Lounge würde ich lieber öffentlich machen.
Re: Making of ....
HaDi hat geschrieben:die Momente waren, wo wir uns in Ruhe und gemeinsam eingestimmt haben. Das war dann
der familiäre Aspekt, der ja bei einem wild zusammen gewürfelten Haufen nicht zu vernachlässigen
ist.
Schön geschrieben. Das sehe ich auch so.
.. schon kewl. Beide Sachen in München fand ich am besten. Das war so richtig grassroots music total und hatte auch was von Hippieflair. In Heidelberg vor den 500 Leuten war aber auch irgendwie was besonderes.So waren unsere Auftritte in München, Heidelberg,
Re: Making of ....
Und ich würde lieber wieder Wohnzimmerlounges (back-to-the-original-roots) machen.Bernie hat geschrieben:Die Jubiläums-Lounge würde ich lieber öffentlich machen.
Die Sessions im Forsthaus fand ich immer besonderes heimelig (so ähnlich ist das bestimmt auch beim HappyKnobbing, oder?) Und nicht zu vergessen die Gardenlounges
Re: Making of ....
Das Happy Knobbing ist ja auch mehr ein Familymeeting, die meisten Leute dort kennen sich alle schon ewig.reverb hat geschrieben:Und ich würde lieber wieder Wohnzimmerlounges (back-to-the-original-roots) machen.Bernie hat geschrieben:Die Jubiläums-Lounge würde ich lieber öffentlich machen.
Die Sessions im Forsthaus fand ich immer besonderes heimelig (so ähnlich ist das bestimmt auch beim HappyKnobbing, oder?) Und nicht zu vergessen die Gardenlounges
Habe das Treffen 2006 initiiert, wir haben also auch ein 10 jähriges Jubiläum.
- sieqsonick
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Re: Making of ....
Frage: "EK-lounge - reines fun-Projekt" oder doch "minimaler künstlerischer Anspruch"HaDi hat geschrieben:Ja, bald haben wir unser 10-jähriges Jubiläum und wenn man die Zeit Revue passieren läßt,
muss man schon feststellen, dass vom Anfangspersonal nur noch wenige übrig geblieben
sind. Dafür gab es aber auch Neuzugänge und manche, die nur kurz dabei waren.
Da es ja immer Überlegungen zum Konzept gab und die alte Diskussion "mehr Absprachen" vs.
"keine Absprachen" sich eigentlich nie in Richtung "mehr Absprachen" bewegte (zumindest in
der Umsetzung), gehen wir mal davon aus, dass es mit Absprachen wohl nichts mehr wird .
Auch die Frage "EK-lounge - reines fun-Projekt" oder doch "minimaler künstlerischer Anspruch" hat
sich in den 10 Jahren noch nicht geklärt.
Trotz allem hin und her, muss ich immer noch sagen, es macht mir Spaß bei der EK-Lounge mit zu
machen. Wenn ich mich nun genau frage, wann es besonders schön war, muss ich schon sagen,
dass es die Momente waren, wo wir uns in Ruhe und gemeinsam eingestimmt haben. Das war dann
der familiäre Aspekt, der ja bei einem wild zusammen gewürfelten Haufen nicht zu vernachlässigen
ist. So waren unsere Auftritte in München, Heidelberg, Innsbruck, Schleusingen sicher etwas
besonderes. Meist war dann auch der musikalische outout durchaus hörenwert. Wie geht es Euch denn
so im Rückblick?
Antwort " "EK-lounge - reines fun-Projekt mit künstlerischer Anspruch".
Schliesst sich für mich nicht aus.
Mein Rückblick ist etwas zwiegespalten, da es von Anfang an Kräfte gab, die nicht konstruktiv sondern destruktiv auf meinen Input wirkten und alles aber auch wirklich alles schlecht geredet haben und auch persönlich beleidigend wurden, wie ich es selbst in anderen dafür bekannten "härteren" Foren nie erlebt habe. Das ist glücklicherweise nur im Forum passiert bei den Lounges war es doch meist schön harmonisch freundschaftlich.
Andere Neuzugänge haben auch nicht so ein dickes Fell wie ich gehabt und sind dann einfach nicht mehr gekommen.
(Solche Kritik meinerseits wurde aber nie wirklich ernst genommen.)
Ich habe die EK-Lounge immer als offenes freundschaftliches Projekt gesehen - klar gab es Platzhirsche, die die Richtung diktieren wollten, aber in den Lounges setzte sich statt altem Muff meist ein freier offener Sound durch, der sich nicht sklavisch an Tonarten sondern auch mal an Klang, Geräusch, Fieldrecording, Ambience, Beat und Experiment oder Visuellem orientierte. Die richtige Mischung macht es für mich aus.
Für mich ist es ein Fun-Projekt mit leider etwas Knatsch hier und da , ähnlich wie in einem Verein. Das lässt sich wohl nie ganz vermeiden, auch wenn ich diesen heren Wunsch weiterhin hege. Auf jeden Fall habe ich viel gelernt mit den liebenswerten Mitgliedern und darüber freue ich mich sehr. Auch Stefans Fotos waren neben unseren Konzerten und Stammtisch ein Höhepunkt für mich. Auf die nächsten zehn Jahre
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Re: Making of ....
Also dann "künstlerischer fun" -gefällt mir gut.sieqsonick hat geschrieben:Frage: "EK-lounge - reines fun-Projekt" oder doch "minimaler künstlerischer Anspruch"
Antwort " "EK-lounge - reines fun-Projekt mit künstlerischer Anspruch".
Schliesst sich für mich nicht aus.
- HaDi
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Re: Making of ....
Wobei es auch nicht immer an der Disziplin hängt. Man muss auch seine Gerätschaften im Griff haben.Bernie hat geschrieben:Die Qualität unserer Musik ist immer stark von den Mitspielern und deren Disziplin abhängig.
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Re: Making of ....
Ich finde es auch nicht so schlimm, wenn live mal was daneben geht - es ist schliesslich eine lebendige live Improvisation und ich hatte oft meinen Spaß zu hören (und selbst gemeinschaftlich mitauszubessern), wie man aus den Fehlern wieder raus gefunden hat. So lernt man ja auch. Es ist eben keine sterile statische Loop/Pattern-Abspielparty , wo nichts passieren kann, sondern eine Fest mit offenem EndeHaDi hat geschrieben:Wobei es auch nicht immer an der Disziplin hängt. Man muss auch seine Gerätschaften im Griff haben.Bernie hat geschrieben:Die Qualität unserer Musik ist immer stark von den Mitspielern und deren Disziplin abhängig.
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Re: Making of ....
Ja, wenn der Spaß nicht an erster Stelle stehen würde , müsste man uns schon gut bezahlen, das alles auf uns zu nehmenHaDi hat geschrieben:Also dann "künstlerischer fun" -gefällt mir gut.sieqsonick hat geschrieben:Frage: "EK-lounge - reines fun-Projekt" oder doch "minimaler künstlerischer Anspruch"
Antwort " "EK-lounge - reines fun-Projekt mit künstlerischer Anspruch".
Schliesst sich für mich nicht aus.
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Re: Making of ....
Wir hatten auch schon mal über folgendes diskutiert (ist schon lange her): (Beitrag war von 2010 )
- Sollten wir nicht zwischen Sessions mit Öffentlichkeit und Privat-Sessions unterscheiden?
- Sollten wir öffentliche Auftritte nicht mehr als Konzert anlegen?
- Ich finde gear-demos bei laufendener Session nicht publikumswirksam
- Nichts gegen noise-Anteile, aber nicht gleichzeit mit Melodieaufbau und mehr roter Faden
- Warum immer alle auf einmal
Mein Vorschlag für "Öffentliche sets":
- Nach Aufbau nur kurzer Soundcheck
- Nach soundcheck verlassen alle die Bühne (Bewußter Anfang!!!)
- Es starten nur wenige oder einer (mit drone, Atmo oder ähnlichem -> keine Beat-Attacken !!)
- Langsames Einfädeln der übrigen Verdächtigen
- gerne auch nach melodischem Teil -> Geräusch-Effekt-Teil oder Mikrotonales (aber bitte nicht alles gleichzeitig)
- auch beats wären langsam nicht schlecht (aber bitte passend - keine hardcore-Sachen)
- Bewußtes Ende - Schluss (schaut Euch doch mal in der Runde um, Zeichen vereinbaren, kein Autismus)
- hat nicht jemand ein paar bunte Lampen oder kleine Lichtanlage (man sieht beim Video wie toll weiße Wände wirken -> Null-Atmosphäre)
- Sollten wir nicht zwischen Sessions mit Öffentlichkeit und Privat-Sessions unterscheiden?
- Sollten wir öffentliche Auftritte nicht mehr als Konzert anlegen?
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- auch beats wären langsam nicht schlecht (aber bitte passend - keine hardcore-Sachen)
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Zuletzt geändert von HaDi am 9. Apr 2016, 19:35, insgesamt 1-mal geändert.
- sieqsonick
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Re: Making of ....
Für uns alte Hasen, ist das ja ein alter Hut und läuft meist so aber für Neulinge und speziell Gäste wäre so ein ausgedruckter Leitfaden der gut lesbar auf ein DINA4Blatt passt doch eine feine Sache und wieso das ganze nicht etwas feiner verpacken und den Zuhörern mit an die Hand geben, damit die auch wissen was wir da so treiben - quasi einen Lounge-Beipackzettel.HaDi hat geschrieben:Wir hatten auch schon mal über folgendes diskutiert (ist schon lange her):
- Sollten wir nicht zwischen Sessions mit Öffentlichkeit und Privat-Sessions unterscheiden?
- Sollten wir öffentliche Auftritte nicht mehr als Konzert anlegen?
- Ich finde gear-demos bei laufendener Session nicht publikumswirksam
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Mein Vorschlag für "Öffentliche sets":
- Nach Aufbau nur kurzer Soundcheck
- Nach soundcheck verlassen alle die Bühne (Bewußter Anfang!!!)
- Es starten nur wenige oder einer (mit drone, Atmo oder ähnlichem -> keine Beat-Attacken !!)
- Langsames Einfädeln der übrigen Verdächtigen
- gerne auch nach melodischem Teil -> Geräusch-Effekt-Teil oder Mikrotonales (aber bitte nicht alles gleichzeitig)
- auch beats wären langsam nicht schlecht (aber bitte passend - keine hardcore-Sachen)
- Bewußtes Ende - Schluss (schaut Euch doch mal in der Runde um, Zeichen vereinbaren, kein Autismus)
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Re: Making of ....
ich war sehr überrascht, wie angenehm die (vorletzte?) Session in Offenbach in dem Gemeindesaal doch war.
Wir hatten dort drei neue Leute dabei und die Musik war wirklich schön.
Wir können das ja, wenn sich alle dabei etwas Mühe geben.
Wir hatten dort drei neue Leute dabei und die Musik war wirklich schön.
Wir können das ja, wenn sich alle dabei etwas Mühe geben.
- HaDi
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Re: Making of ....
Dann sollten wir auch mal sämtliche Kriegsbeile begraben und nicht immer in Vergangenem rumwühlen.sieqsonick hat geschrieben:Für mich ist es ein Fun-Projekt mit leider etwas Knatsch hier und da , ähnlich wie in einem Verein. Das lässt sich wohl nie ganz vermeiden, auch wenn ich diesen heren Wunsch weiterhin hege.
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Re: Making of ....
Zum Thema Neue: Es gibt wieder Interessenten. Allerdings werden keine Digeridoo-Spieler mehr aufgenommen. Da wären zum einen Robert, ein Percussionist (Leiter einer Trommelschule), den Bernie und ich beim Mitmachkonzert in Erlensee kennen gelernt haben und u.a. auch Tablas spielt und dann Rikhy Ray ein Gitarrist mit Ausbildung in indischer Musik. Was haltet ihr davon?
Re: Making of ....
ich bin immer für alles offen, Mychl hat ja damals auch super dazu getrommelt.
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Re: Making of ....
Den Rikhy kenne ich übrigens.HaDi hat geschrieben:Zum Thema Neue: Es gibt wieder Interessenten. Allerdings werden keine Digeridoo-Spieler mehr aufgenommen. Da wären zum einen Robert, ein Percussionist (Leiter einer Trommelschule), den Bernie und ich beim Mitmachkonzert in Erlensee kennen gelernt haben und u.a. auch Tablas spielt und dann Rikhy Ray ein Gitarrist mit Ausbildung in indischer Musik. Was haltet ihr davon?
Um so etwas wie bei der letzten Bended Lounge zu vermeiden, sollten wir uns aber was einfallen lassen.
Beim Bended haben wir ja ein Thema - können sich da die neuen integrieren oder wäre es besser zu einer anderen Lounge mit Tablas und indischer Musik speziell zu experimentieren? Dann könnten wir z.. eine "indische Lounge" machen. Das wäre mir lieber als die Bended zu einer indischen Lounge zu machen - da steht für mich ganz klar der Bended Gedanke im Vordergrund
- HaDi
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Re: Making of ....
Das sehe ich auch so. Wir sollten beim Bended keine unbekannten Mitmusiker einladen.sieqsonick hat geschrieben:Das wäre mir lieber als die Bended zu einer indischen Lounge zu machen - da steht für mich ganz klar der Bended Gedanke im Vordergrund
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Re: Making of ....
Absolut dafürHaDi hat geschrieben: - hat nicht jemand ein paar bunte Lampen oder kleine Lichtanlage (man sieht beim Video wie toll weiße Wände wirken -> Null-Atmosphäre)
- HaDi
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Re: Making of ....
Mittlerweile habe ich selber eine kleine Lichtanlage (2 LED-Spots mit kleinem Lichtmischer)n-Orb hat geschrieben:Absolut dafürHaDi hat geschrieben: - hat nicht jemand ein paar bunte Lampen oder kleine Lichtanlage (man sieht beim Video wie toll weiße Wände wirken -> Null-Atmosphäre)
Hier im Einsatz:
Re: Making of ....
Sieht gut aus
- n-Orb
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Re: Making of ....
Hi
Das Licht kommt mir bekannt vor
ich habe selbst zwei kleine 10 Watt LED Strahler mit Fernbedienung die verschieden "Programme" abfahren können...
grundsätzlich finde ich macht die Verbindung von optischen und akustischen Sachen eine Darbietung interessanter, noch besser wäre natürlich live Visuals oder eine Laserschow
Denn wie heißt es doch in der Gastronomie so schön:" das Auge isst man mit"
aber das ganze kann auch zu mehr Transparenz führen, meine Vorstellung war ja schon vor einiger Zeit dass jeder Musiker eine kleine Lichtorgel zu seinen Füßen hat welche nur durch seinen Kanal angesteuert wird und dann quasi durch Beleuchtung visualisiert ob und wann derjenige musiziert...
(das könnte auch zu mehr "Disziplin" führen da der einzelne aus dem dunklen der Anonymität träte...)
In Kombination mit kleinen Aktiv boxen wäre einerseits für die Zuhörer
als auch für die Mitspieler mehr "Durchblick" gegeben und alles besser verständlich.
Allerdings wäre das bei höchstens 4-5 Akteuren sinnvoll machbar
(Es sind aber leider eh selten mehr dabei...)
Das führt mich auch zu deiner anderen Frage bzgl der " Lieblingssessions "
Es sind genau jene bei welcher auch optisch was geboten wurde:
Luminale, Oettinger Villa und unser kleines Osthangset zB.
Ich fänds jedenfalls dufte wenn bei öffentlicheren Sessions der eine oder andere
auch was optisches vorbereiten würde, eventuell reichen ja auch schon
ein paar bunte Lampen, bei größeren Veranstaltungen bin ich auch gerne
bereit meinen Beamer mit zu bringen
LG n-Orb
Das Licht kommt mir bekannt vor
ich habe selbst zwei kleine 10 Watt LED Strahler mit Fernbedienung die verschieden "Programme" abfahren können...
grundsätzlich finde ich macht die Verbindung von optischen und akustischen Sachen eine Darbietung interessanter, noch besser wäre natürlich live Visuals oder eine Laserschow
Denn wie heißt es doch in der Gastronomie so schön:" das Auge isst man mit"
aber das ganze kann auch zu mehr Transparenz führen, meine Vorstellung war ja schon vor einiger Zeit dass jeder Musiker eine kleine Lichtorgel zu seinen Füßen hat welche nur durch seinen Kanal angesteuert wird und dann quasi durch Beleuchtung visualisiert ob und wann derjenige musiziert...
(das könnte auch zu mehr "Disziplin" führen da der einzelne aus dem dunklen der Anonymität träte...)
In Kombination mit kleinen Aktiv boxen wäre einerseits für die Zuhörer
als auch für die Mitspieler mehr "Durchblick" gegeben und alles besser verständlich.
Allerdings wäre das bei höchstens 4-5 Akteuren sinnvoll machbar
(Es sind aber leider eh selten mehr dabei...)
Das führt mich auch zu deiner anderen Frage bzgl der " Lieblingssessions "
Es sind genau jene bei welcher auch optisch was geboten wurde:
Luminale, Oettinger Villa und unser kleines Osthangset zB.
Ich fänds jedenfalls dufte wenn bei öffentlicheren Sessions der eine oder andere
auch was optisches vorbereiten würde, eventuell reichen ja auch schon
ein paar bunte Lampen, bei größeren Veranstaltungen bin ich auch gerne
bereit meinen Beamer mit zu bringen
LG n-Orb
Re: Making of ....
Ich fand auch München, Luminale, Oettinger Villa und Schleusingen am besten.
Re: Making of ....
Neben meinen beiden bekannten Blubberprojektoren, habe ich noch 8 flache LED Scheinwerfer, die automatisch oder monochrom leuchten können.
Re: Making of ....
Faktisch mache ich das schon.Sollten wir nicht zwischen Sessions mit Öffentlichkeit und Privat-Sessions unterscheiden?
Volle Zustimmung.Sollten wir öffentliche Auftritte als Konzert anlegen? ...
Mein Vorschlag für "Öffentliche sets":
...