Wir brauchen immer pro Musiker 2 Stück (L/R).mira hat geschrieben: wieviel Kanäle (ins) wir bei der Session '#3 + #4 belegt haben?
Da unsere Anzahl aber immer schwankt/schwanken wird ...
Auf unserer Teamseite haben wir nun 11 Leute.
Wir brauchen immer pro Musiker 2 Stück (L/R).mira hat geschrieben: wieviel Kanäle (ins) wir bei der Session '#3 + #4 belegt haben?
Seh ich auch so. Nach den ersten paar minuten hätten wir uns die aufnahme mal anhören sollen, dann wäre uns sicher das eine oder andere aufgefallen.Bernie hat geschrieben:Das war toll!MIDIKnorpel hat geschrieben: bei der 3.ten session hatte es ja auch geklappt. wir sollten es halt einfach wieder so machen.
Wir hätten die Aufnahme kurz nach dem Anfang der session noch mal stoppen und sicherheitshalber abhören sollen, das hatten wir blöderweise versäumt.
Wie bitte? 23? Soviel, trotz des Drums-Debakels?Bernie hat geschrieben:Jetzt grad am Song Nr. 9 (von 23) -oh Mann, dat zieht sich vielleicht...
Was solls, wir müssen ja nicht ALLES online stellen.hal9042 hat geschrieben:Wie bitte? 23? Soviel, trotz des Drums-Debakels?Bernie hat geschrieben:Jetzt grad am Song Nr. 9 (von 23) -oh Mann, dat zieht sich vielleicht...
Bernie, wir müssen die Münchener nicht auf einen Schlag einholen!
Was schliessen wir jetzt daraus? Sind wir schon so gut, dass wir Hits en masse produzieren können oder sollte man die Kriterien ob der Veröffentlichkeitswürdigkeit erhöhen?
man sollte die "mute"-Taste verbietenMIDIKnorpel hat geschrieben:sind wieder schöne momente dabei....
aber leider bin ich nicht dabei obwohl ich dabei war
Das wäre ohne Dich aber nie so schön im Takt geblieben, wir haben uns ja alle an Dir orientiert. Nächstes mal wollen wir Dich aber hören!MIDIKnorpel hat geschrieben:sind wieder schöne momente dabei....
aber leider bin ich nicht dabei obwohl ich dabei war
Sehe ich auch so - muss mich aber an die eigene Nase fassen - demnächst werde ich mehr Zurückhaltung üben - versprochenMIDIKnorpel hat geschrieben:was mich beim anhören oft etwas störte ist, wenn viele zuviel spielen ohne das sich was entwickelt. lag bestimmt auch an der großen teilnehmerzahl. aber eben hier ist besonders wichtig:
weniger ist mehr
am beginn eines tracks sollte man für die entwicklung eines motivs raum lassen. welche art motiv ist dabei völlig egal. das kann ein pad, ein riff, eine sequenz oder irgendwas rhythmisches sein, an dem sich das ensemble orientieren und weiterentwickeln kann. das hatte bei der 3. session meiner meinung nach besser funktioniert.
wir müssen uns alle an die eigene nase fassen!HaDi hat geschrieben:Sehe ich auch so - muss mich aber an die eigene Nase fassen - demnächst werde ich mehr Zurückhaltung üben - versprochenMIDIKnorpel hat geschrieben:was mich beim anhören oft etwas störte ist, wenn viele zuviel spielen ohne das sich was entwickelt. lag bestimmt auch an der großen teilnehmerzahl. aber eben hier ist besonders wichtig:
weniger ist mehr
am beginn eines tracks sollte man für die entwicklung eines motivs raum lassen. welche art motiv ist dabei völlig egal. das kann ein pad, ein riff, eine sequenz oder irgendwas rhythmisches sein, an dem sich das ensemble orientieren und weiterentwickeln kann. das hatte bei der 3. session meiner meinung nach besser funktioniert.
Ich fand die letzte Session gar nicht schlecht, hätte vielleicht noch etwas chilliger sein können..MIDIKnorpel hat geschrieben:wir müssen uns alle an die eigene nase fassen!
ambient ist nun mal eine eher stille musik, dementsprechend sollte man auch agieren ....mit zurückhaltung
das ist schlicht ein lernprozess.
Die Berliner Schule kommt noch sobald ich meinen Micron Sequenzer im Griff habeHaDi hat geschrieben:Spheric Lounge -> sehr sphärisch;
Ambient Circle -> Berliner Schule;
EK-Lounge -> Wilde Mischung: rockig, jazzig, experimentell :
Wir bewegen uns deerzeit sehr in Richtung Jazz / Rock / Funk, wobei ich das jetzt nicht wirklich schlimm finde.hal9042 hat geschrieben:Manchmal sind mir unsere Stücke etwas zu experimentell, d.b. zu häufig/vordergründig einges., schräge Effekte verhaken sich mit Melodielinien.
MIDIKnorpel hat bereits erwähnt "weniger ist mehr", dem kann ich mich nur anschließen! Experimentell finde ich gut, aber einen gewissen "Aufbau" des jeweiligen Stücks sollte für alle Beteiligten "entwickelbar" bzw. "machbar" sein, musikalisch gesehen.hal9042 hat geschrieben: Ich lehne die Experimetalschiene ja auch nicht ab, aber ich hätte ganz gerne auch mal die Gelegenheit zur Monotonie in der Südsee, ohne dass das nach 5 Mins schon wieder "verschrägt" wird. Aber viell. bin ich mit dieser Meinung auch alleine, dann füge ich mich der Mehrheit.