Hab das mal hier zusammengefasst:
http://www.sequencer.de/synthesizer/vie ... highlight=
bzw gepostet auf meiner Site.
Gibt es hier Leute, die in der KSK sind? Da ich und Freunde unmittelbar davon betroffen wären, hoffe ich auf ein bisschen Aktion..
Wäre nötig.
Aber nix blindes, sondern an die richtigen Leute, ich checke noch, wer und wo und was..
19.Sept.2008 - Bundesrat will KSK kippen!! WICHTIG!!!
- Moogulator
- EK-Supporter (200+)
- Beiträge: 405
- Registriert: 25. Jun 2002, 23:15
- Wohnort: Solagon
- Kontaktdaten:
Re: 19.Sept.2008 - Bundesrat will KSK kippen!! WICHTIG!!!
Ohne die KSK könnten einige Künstler nicht überleben, eine Abschaffung wäre ein tiefer Einschnitt in die gesamt Kulturszene.
- Moogulator
- EK-Supporter (200+)
- Beiträge: 405
- Registriert: 25. Jun 2002, 23:15
- Wohnort: Solagon
- Kontaktdaten:
Ich bin nicht in der KSK, aber ich verfolge das alles mit Interesse.
Klar, es muss auch für Künstler eine Sozialversicherung sein.
Anderseits kann ich aber auch die verwertenden Unternehmer verstehen, die sich über diese nicht sehr durchdachte Bezahlweise ärgern.
Ich denke, dass da wohl ein Verbesserungsversuch gestartet werden sollte, aber unsere Lobbyisten-Demokratie hat wieder voll zugeschlagen: und dann kommt so'n Mist dabei heraus.
Klar, es muss auch für Künstler eine Sozialversicherung sein.
Anderseits kann ich aber auch die verwertenden Unternehmer verstehen, die sich über diese nicht sehr durchdachte Bezahlweise ärgern.
Ich denke, dass da wohl ein Verbesserungsversuch gestartet werden sollte, aber unsere Lobbyisten-Demokratie hat wieder voll zugeschlagen: und dann kommt so'n Mist dabei heraus.
- Moogulator
- EK-Supporter (200+)
- Beiträge: 405
- Registriert: 25. Jun 2002, 23:15
- Wohnort: Solagon
- Kontaktdaten:
- Moogulator
- EK-Supporter (200+)
- Beiträge: 405
- Registriert: 25. Jun 2002, 23:15
- Wohnort: Solagon
- Kontaktdaten:
ksk entwarnung heute auf der seite des kulturrats
"
Berlin, 12.09.2008. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, meldete am 09.09.2008 in einer Eilmeldung, dass in der Bundesratssitzung am 19.09.2008 eine Beschlussempfehlung des federführenden Wirtschaftsausschusses sowie des Ausschusses für Frauen und Jugend, des Ausschusses für Innere Angelegenheiten und des Finanzausschusses des Bundesrats beraten werden soll, in der die Abschaffung der Künstlersozialversicherung oder deren unternehmerfreundliche Reform gefordert wird (http://www.kulturrat.de/detail.php?detail=1387&rubrik=2). Dieser vom Land Baden-Württemberg eingebrachten Empfehlung hatten sich mehrere Länder angeschlossen. Andere wie Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen hatten im Ausschuss dagegen gestimmt. Bayern, Berlin und das Saarland hatten sich enthalten.
Nach dieser Eilmeldung erhob sich ein Sturm der Entrüstung. Künstler, aber auch Bundes- und Landespolitiker haben sich eindeutig gegen diese Forderung gewandt. Dieser Protest scheint Wirkung gezeigt zu haben, einige Länder ruderten bereits am selben Tag noch zurück und teilten mit, dass sie der Beschlussempfehlung bei der anstehenden Entscheidung im Bundesrat nicht folgen wollen. Andere Länder schlossen sich an. Den Meldungen zu Folge will nun auch der Urheber dieser Initiative, das Land Baden-Württemberg, die Zustimmung zurückziehen....
"
.... ganzer artikel hier:
http://www.kulturrat.de/detail.php?detail=1391&rubrik=2
"
Berlin, 12.09.2008. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, meldete am 09.09.2008 in einer Eilmeldung, dass in der Bundesratssitzung am 19.09.2008 eine Beschlussempfehlung des federführenden Wirtschaftsausschusses sowie des Ausschusses für Frauen und Jugend, des Ausschusses für Innere Angelegenheiten und des Finanzausschusses des Bundesrats beraten werden soll, in der die Abschaffung der Künstlersozialversicherung oder deren unternehmerfreundliche Reform gefordert wird (http://www.kulturrat.de/detail.php?detail=1387&rubrik=2). Dieser vom Land Baden-Württemberg eingebrachten Empfehlung hatten sich mehrere Länder angeschlossen. Andere wie Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen hatten im Ausschuss dagegen gestimmt. Bayern, Berlin und das Saarland hatten sich enthalten.
Nach dieser Eilmeldung erhob sich ein Sturm der Entrüstung. Künstler, aber auch Bundes- und Landespolitiker haben sich eindeutig gegen diese Forderung gewandt. Dieser Protest scheint Wirkung gezeigt zu haben, einige Länder ruderten bereits am selben Tag noch zurück und teilten mit, dass sie der Beschlussempfehlung bei der anstehenden Entscheidung im Bundesrat nicht folgen wollen. Andere Länder schlossen sich an. Den Meldungen zu Folge will nun auch der Urheber dieser Initiative, das Land Baden-Württemberg, die Zustimmung zurückziehen....
"
.... ganzer artikel hier:
http://www.kulturrat.de/detail.php?detail=1391&rubrik=2