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myspace noch sinnvoll?

Verfasst: 20. Mai 2009, 08:29
von Bernie
Wie die meisten hier, habe ich natürlich auch eine myspace-Seite, mittlerweile frage ich mich allerdings, ob diese überhaupt noch einen Sinn macht.
Fast die Hälfte aller Besucher bei mir sind Bands oder Clubs, die mich ständig zu ihren Events einladen möchten, was mich langsam nervt.
Ein großer Teil möchte nur einen Kommentar hinterlassen, um die eigene Musik zu promoten.
Habe jetzt über 11.700 Freunde, wovon sich jedoch nur rund 7600 für meine Musik interressieren und dort mal reinhören.
Sind denn, außer Musikern, überhaupt noch "normale" Hörer auf myspace?
Sollte ich künftig die Anfragen von Bands ablehnen oder die Seite komplett canceln? Wie ist das bei euch? Was meint ihr dazu?

Re: myspace noch sinnvoll?

Verfasst: 20. Mai 2009, 10:15
von reverb
Bernie hat geschrieben:Habe jetzt über 11.700 Freunde,
Boah, da hast Du aber kräftig gesammelt. Ich mache schon eine Handverlesung und lehne auch mal requests ab. Werde aber demnächst noch mal aufräumen bei der EK-Lounge Page.

Verfasst: 20. Mai 2009, 12:29
von Nullmelder
solche Leute, die einfach nur wo hin gehen und sich das anhören, gibt es immer weniger
heutzutage ist irgendwie jeder selbst ein Künstler
auf myspace laden sich die Bands gegenseitig ein

und WENN einer von denen kommt, dann nur, damit die besuchte Band "in der Pflicht steht", das nächste Mal beim eigenen Auftritt als Publikum zu erscheinen

Verfasst: 20. Mai 2009, 12:38
von Bernie
Mich nervts halt langsam, wenn ich von jedem x-beliebigen Technoclub gleich mehrere Einladungen in jeder Woche bekomme. Ich gehe da eh nicht hin. Ich höre auch kaum Musik von Leuten, die ich nicht kenne.

Verfasst: 20. Mai 2009, 13:47
von klangraum
Das ist halt der WEB2.0 Zeitgeist. ;)

Verfasst: 20. Mai 2009, 14:43
von janvanvolt
Falsch: Das sind Marketingstudenten die keine Ahnung haben und meinen mit web2.0 geld zu verdienen.

Verfasst: 20. Mai 2009, 16:06
von Moogulator
Wozu gibt es in Mail Filter? Und wenn du nicht willst, musst du da auch nicht sein. Ich nutze Web 2.0 sehr intensiv, weil dadurch Leute die Möglichkeit haben, Livedates und Infos zu erhalten.

Die Einladungen sind automatisiert über Events, man kann das abschalten, so wie man auch andere Dinge technisch gut lösen kann. Dazu muss man nur wenige "Hebel" stellen, dann nützt es auch. Aber vielleicht ist das einfach nicht so dein Ding, Promo und so geht auch woanders. Per Se ist Myspace auch nur eine Visitenkarte. Der Besitzer ist nicht direkt als Sympath bekannt ;)

Wenn dich das nervt ist nur eine Lösung gut: Löschen!
Wenn dich nur die Nachrichten nerven: Abschalten im Profil.
Ich filtere Myspace, Twitter, Forumsmails und so weiter alle in den Müll, dort kann ich aber reinschauen und sehen, wenn ich den 2.0check machen will. Der Müll wird bei mir gut jede Woche rausgebracht und somit ist das ein temporäres Postfach, was dir aktuelle Dinge reinbringt. Wenn du keine Zeit dafür hast, lässt du sie durchtickern.

Web 2.0 ist auch eine Haltung, Infoquelle und so, wenn man sie zu nutzen versteht. Das tun viele, aber allein das man es hat bringt es idR nichts. Das ist eben der Unterschied, ob ein Obama twittert oder ein Torsten Schäfer-Gümbel.

Verfasst: 21. Mai 2009, 08:14
von klangraum
schmoggie hat geschrieben:Falsch: Das sind Marketingstudenten die keine Ahnung haben und meinen mit web2.0 geld zu verdienen.
ich kenn das netz von anfang an und genau DAS ist ja doch das WEB_2.dingsda: knete machen.... wirste reich&schön.....be a star.....
das restliche zeug wie community und der „personal_content“ ist nur fassade drumherum, die uns das ganze neppzeugs schmackhaft machen soll. ;)
und das kuukeldings™ ist ja auch keine suchmaschine -erst recht keine findmaschine… sondern eine livestyle-umverbakkung die uns nicht nur werbung unterschiebt, sondern unser sörfverhalten unterschucht und auswertet. (wer das jezze nicht nachvollziehen kann, sollte mal einen scripblocker saugen&installieren und sich damit beschäftigen, was beim schnöden sörfen auf den bunten seiten so alles innen rechner geschoben wird. ;) )

im netz gehts immer mehr nurnoch um knete und zocken auf höherem level, um gläserne menschen - also mach dich naggisch, gib deine daten und deine identität her.... und wennste schonma naggisch bist dann lass dich danach gleich nochma fotofiern, titten, schwänze und rudelbumsen sind auch mega-in... ;)

nagut…ist jezze aber nich unser topic
Moogulator hat geschrieben:Web 2.0 ist auch eine Haltung, Infoquelle und so, wenn man sie zu nutzen versteht. Das tun viele, aber allein das man es hat bringt es idR nichts. Das ist eben der Unterschied, ob ein Obama twittert oder ein Torsten Schäfer-Gümbel.
sicher: web_2.0 ist sogehen ne haltung, für manche vielleicht sogar ne philosophie. aber mal ganz ehrlich: all die obama bis erbarme… die gümbel bis pümpel… produzieren überwiegend nur absolut überflüssigen noise und katzencontent für leut, die ohne job und lebensinhalte am rechner hocken und die zeit bis zum sozialverträglichen ableben irgendwie überbrücken müssen. auch wenn mans life-style nennt, 99% von diesem zeugs ist so essentiell wie geschwollene hoden beim dünnschiss.... :mrgreen:

PS:
man versteht vieles erst so richtig, wenn mans etwas ironisch betrachtet *hehehehehe*

Verfasst: 21. Mai 2009, 16:09
von reverb
Forenkommunikation wird auch zum Web2.0 gerechnet 8)
Also nicht zu sehr mit Steinen schmeissen.

Verfasst: 21. Mai 2009, 16:48
von klangraum
naja: irgend so ein marketing-vollpfosten hat das wohl mal so behauptet. ist wie mit windows… irgendwann glauben alle, das wäre standart und es gäbe nix mehr anneres :mrgreen: ist wohl ein wahrnehmungsding ;)
Tim Berners-Lee, der Begründer des WWW, sagt von dem Begriff Web 2.0 in einem IBM-Developer-Works-Podcast: „Natürlich halte ich 'Web 2.0' für einen Jargonausdruck, von dem niemand weiß, was er wirklich bedeutet.“ („I think Web 2.0 is of course a piece of jargon, nobody even knows what it means“). Er vertritt die Ansicht, dass das angeblich „neue Netzverständnis“ des Web 2.0 in Wahrheit nichts anderes als das ursprüngliche Netzverständnis ist, das bereits dem Web 1.0 zugrunde lag („Web 1.0 was all about connecting people“).
Berners-Lee konzipierte das Web von Anfang im gleichen Maße zum Publizieren wie zum Konsumieren der Inhalte. Tatsächlich war auch der erste von ihm entwickelte Webbrowser bereits Editor und Browser zugleich.
Zudem wird von Kritikern angeführt, dass der Begriff „Web 2.0“ lediglich normale, konsequente Weiterentwicklungen im WWW verallgemeinert. So ist nach Meinung vieler Kritiker der Begriff Web 2.0 eine Marketingblase, welche vermeidet, Neuerungen genau zu beschreiben, indem viele Neuentwicklungen ohne genaue Unterscheidung dem Web 2.0 zugeschlagen werden, auch wenn sie von anderen Technologien oder Zielsetzungen ausgehen. Beispielsweise fasst man unter dem Oberbegriff „Web 2.0“ so Unterschiedliches zusammen wie netzwerkgestützte Anwendungen, die lokale Anwendungen ersetzen (Client-Server-Anwendungen), und soziale Netzwerkanwendungen.
Des Weiteren lege der Begriff Web 2.0 vereinfachend nahe, das Internet sei interaktiver geworden – obwohl es schon seit den Anfängen des Internet rege Usenet-Gemeinden gegeben habe; genau wie später im WWW auch viele Foren-Communities. Daher beinhalte Web 2.0 nichts Neues. Auch seien die verwendeten Techniken schon lange, bevor sie unter diesem Begriff verwendet wurden, vorhanden gewesen.
lifeststyle 2.0: jezze move ich ersma zum shoppen, dann werd ich mit meinen friends talken, ob wir brunchen gehn, danach wernwir bisserl chillen.
später ich lass mir vielleicht noch einen blowen
Bild

Re: myspace noch sinnvoll?

Verfasst: 21. Mai 2009, 18:28
von future_former
Bernie hat geschrieben:Wie die meisten hier, habe ich natürlich auch eine myspace-Seite, mittlerweile frage ich mich allerdings, ob diese überhaupt noch einen Sinn macht... Wie ist das bei euch? Was meint ihr dazu?
ich finde myspace schon recht sinnvoll. eine menge toller kontakte zu musikern konnte ich bisher über dieses portal knüpfen. friend-anfragen von irgendwelchen bands, die sich dann über comments promoten möchten, lehne ich strikt ab oder lösche diese.

sehr schade finde ich, dass die betreiber die spezialisierte suche nach musikern rausgenommen haben. noch vor ca. 2 jahren konnte man nach ganz bestimmten kriterien suchen lassen, z.B. nach komponisten, tontechnikern, sängern usw.

das war IMHO die wichtigste funktion in myspace. habe das portal eigentlich immer als plattform für künstler & bands angesehen, aber inzwischen mutiert es mehr oder weniger zur dating-börse, vollgestopft mit werbung...

trotzdem nutze ich myspace immer noch täglich, weil es einfach schon einen sehr hohen bekanntheitsgrad hat, man über neue musik informiert wird und immer noch tolle kontakte möglich sind.

freue mich über besuche auf http://www.myspace.com/future_former ! :)


future_former

Re: myspace noch sinnvoll?

Verfasst: 21. Mai 2009, 18:37
von klangraum
future_former hat geschrieben:…aber inzwischen mutiert es mehr oder weniger zur dating-börse, vollgestopft mit werbung...
genau DAS ist ja leider der grosse trend im netz… und wenn man das hinterfragt, kommt als antwort nur „WEB2.0…“

Verfasst: 22. Mai 2009, 01:12
von Moogulator
Es WAR vorher eine Datingsache, aber das kann man ja ignorieren. Die Menschenprofile haben immerhin wichtige Infos auf Kinderwunsch und Raucher/Nichtraucher. Computer Nummer 3 sucht mir den richtigen Boy ;)

Re: myspace noch sinnvoll?

Verfasst: 22. Mai 2009, 01:36
von umwucht
Bernie hat geschrieben:jedoch nur rund 7600 für meine Musik interressieren
mein lieber herr gesangsverein... das ist mal ne ordentliche zahl :lol:

Tja, Myspace ist wohl irgendwo grösstenteils nur eine Werbeplattform, für Leute die auf komerzieller Ebene ihren Profit steigern wollen...
Das selbe Bild zeigt sich aber mittlerweile auf in diversen grossen Foren...

Je mehr "normalos" das Angebot des Betreibers benutzen um so mehr Werbung und um so mehr clicks in der Sekunde....

Was will man machen, in Zeiten der golbalen Weltwirtschaftskrise :lol:
Alleine auf Beatport sind über 7500 Labels für Elektronische Musik registriert, die Anzahl der Netlabels oder sonstiger kennt gar keiner

Re: myspace noch sinnvoll?

Verfasst: 22. Mai 2009, 08:18
von reverb
umwucht hat geschrieben:Beatport sind über 7500 Labels für Elektronische Musik registriert
Beatport hat aber den großen Vorteil, dass das was sich nicht verkauft oder gehört wird, auch nach einer gewissen Zeit wieder rausfliegt.
Sowas bei Myspace wär auch nicht schlecht.
So könnte ich endlich meine Wunsch-URL bekommen. Jetzt hockt da so'n abgekrachter Möchtegernrocker drauf, der sich seit über 2 Jahren nicht mehr angemeldet hat.

Re: myspace noch sinnvoll?

Verfasst: 22. Mai 2009, 09:14
von Bernie
reverb hat geschrieben: So könnte ich endlich meine Wunsch-URL bekommen. Jetzt hockt da so'n abgekrachter Möchtegernrocker drauf, der sich seit über 2 Jahren nicht mehr angemeldet hat.
Ich Doofie hatte mich mit Aliens-Project angemeldet, jedoch nicht als Künstler. Das kann man aber nachträglich nicht mehr ändern. Find ich blöd.

Verfasst: 22. Mai 2009, 09:15
von Bernie
Hallo Danyel!

welcome back!

Verfasst: 22. Mai 2009, 17:09
von lostweb
wenn ich erlich bin nutze ich das alles nicht.....

bin im grossen und ganzen von allen web2.0 sachen wech gegangen einige wissen auch warum.

wenn ich hin und wider mal auf einschlägigen seiten mich umschaue sehe ich nur krnakes zeugs und musik sehr sehr wenige machen auch was man sich anhören kann.

da bleibe ich lieber bei meiner seite poste da hin und wider mal was neues

Verfasst: 22. Mai 2009, 20:55
von umwucht
Normalerweise solte man doch über einen vernünftigen Kunden Support in der Lage sein die Attribute seines Auccounts auch im Nachhinein zu verändern.

Re: myspace noch sinnvoll?

Verfasst: 22. Mai 2009, 21:00
von Illya F.
Bernie hat geschrieben:Ich Doofie hatte mich mit Aliens-Project angemeldet, jedoch nicht als Künstler. Das kann man aber nachträglich nicht mehr ändern. Find ich blöd.
Ich glaube das ist sehr vielen passiert. Ich hatte das erst bemerkt, als ich meine Tracks hochladen wollte. Das blöde daran ist ja, den falschen Account kann man dann zwar wieder löschen, aber nicht gleich danach den richtigen anlegen, weil man ja 2. Tage oder so warten muss bis der falsch angelegte gelöscht wird. Es sei denn, man hat mehrere Email Adressen, dann geht das wohl gleich danach. Musste damals solange warten, ob das heute noch so ist weiß ich nicht.

Myspace:
Gefällt mir, weil ich so von Leuten auch Musik hören kann, zu der ich sonst wohl nie finden würde. Gerade die ganzen eher experimentellen Sachen von anderen höre ich mir gerne über Myspace an. Ich finde es auch nett, das man so mit Leuten in Kontakt treten kann, die man wohl nie in Wirklichkeit treffen würde, weil sie einfach sehr weit weg wohnen. Mir gefällt das dort. Allerdings habe ich auch schon mal meinen Account in die Tonne gekloppt. Also an dem Punkt "Kein Bock mehr drauf!" war ich auch schon.

Gruß,
Illya

Verfasst: 23. Mai 2009, 23:59
von Illya F.
@ Bernie

Ich habe jetzt nochmal auf deiner Myspace Seite geschaut, bez Werbe Krams von anderen Bands etc. Das scheint bei dir ja schon wirklich seuchenartig abzugehen.

Da musst du dann wohl oder übel mal ausmisten, bei den Posts. Weil zwischen der ganzen Werbung gehen ja auch die netteren Beiträge von Leuten/Musikern/Freunden etc. unter. Das mal jemand hallo sagt und auch erwähnt das er einen neuen Track online hat finde ich aber nun nicht so schlimm, vorausgesetzt ich interessiere mich für seine Musik auch und habe mit der Person hin und wieder Kontakt. Bei 11.000 Leuten fällt aber wohl auch mal eben ausmisten flach.. Hmm..

Ist deine Myspace Seite jetzt für dich mehr eine Fan und Werbeseite bezüglich Verkauf deiner CDs, oder mehr so eine halb private Geschichte? Wenn die hauptsächlich dem Verkauf deiner CDs dient, dann würde ich das einfach so lassen. Wenn das aber mehr so ein persönliches Ding sein soll, dann kloppe doch einfach alle Freunde in die Tonne und stelle es so ein, dass du Freundesanfragen immer erst genehmigen musst. Das ist dann zwar ein wenig nervig, aber du könntest das dann ja beispielsweise einmal die Woche machen, also genehmigen der Freundesanfragen. VOR dem genehmigen, solltest du dann aber schon bei den Leuten mal reinhören, weil, wenn das nur Spackenzeug ist was du dir eh nie anhören würdest, dann brauchst du die ja wohl auch nicht als "Freunde".
Um Himmels Willen nur nie die Freundesanfragen automatisch genehmigen, weil das nächste, was dann sofort kommen wird, wieder Infos bez. CD Erscheinungen und der ganze scheiß sein wird mit dem du auch jetzt zugeballert wirst. Freundesanfragen auch immer nur über CAPTCHA zulassen, das hält schon mal einiges ab. Auf die Anzahl der "Freunde" würde ich nicht schielen, lieber wenige, aber dafür Leute mit denen du auch mal Kontakt hast, also wenn du das denn willst. Bei dem was da bei dir abgeht bin ich schon fast froh darüber, dass sich für meine Musik kaum jemand interessieren.

Keine Ahnung ob das mit dem alle Freunde in die Tonne kloppen hilft, oder für deine Interessen wirklich der richtige Weg ist. Aber so wie das jetzt da bei ist würde ich das auch nicht wollen, wäre die absolute Hölle für mich.

Mehr fällt mir dazu nicht ein Bernie. Vielleicht war ja bei dem da oben etwas für dich dabei, das dir bei deiner Entscheidung was du da jetzt machen kannst ein wenig weiter hilft.

Gruß,
Illya

Verfasst: 26. Mai 2009, 16:07
von sheep
hmm kann mich nicht mehr an myspace anmelden noch mein password zurücksetzen ... was nen mist... haben die meine email-adresse gelöscht?
hatte jemand solche erfahrungen ? muß ich jetzt nen neuen account erstellen?

Verfasst: 26. Mai 2009, 17:08
von Bernie
sheep hat geschrieben:hmm kann mich nicht mehr an myspace anmelden noch mein password zurücksetzen ... was nen mist... haben die meine email-adresse gelöscht?
hatte jemand solche erfahrungen ? muß ich jetzt nen neuen account erstellen?
Frag doch mal per mail dort nach.

Verfasst: 30. Mai 2009, 19:23
von umwucht
sheep hat geschrieben:hmm kann mich nicht mehr an myspace anmelden noch mein password zurücksetzen ... was nen mist... haben die meine email-adresse gelöscht?
hatte jemand solche erfahrungen ? muß ich jetzt nen neuen account erstellen?
schriftlicher Auftrag und Post Ident :?:

Verfasst: 3. Jun 2009, 12:08
von Illya F.
@ sheep

Hattest du jetzt deinen Account gelöscht? Sieht jedenfalls so aus. Du bist jetzt gar nicht mehr dort erreichbar/vorhanden. Melde dich mal, wenn du dir einen neuen Seite gebastelt hast.

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Die neuste Macke bei Myspace scheint jetzt zu sein, dass, wenn man einen Track im Player abspielt, der mittendrin abrupt aufhört zu dudeln und einfach zum nächsten Track in der Liste springt und dann anfängt den abzuspielen. Das erlebe ich jetzt schon seit mehreren Tagen, auf allen möglichen Seiten. Komisch nur, dass das eben nicht nur am Wochenende ist, sondern jeden Tag. So macht das jedenfalls keinen Spaß mal bei anderen reinzuhören.
Teilweise sind Tracks auch ausgegraut, also eben gingen die noch und sofort danach nicht mehr. Dann dauert das wieder ein paar Minuten und man kann sie wieder abspielen. So langsam geht das wohl in die Richtung Unbenutzbarkeit, zumindest, wenn sich das nicht baldigst wieder ändert.

Verfasst: 3. Jun 2009, 12:21
von Col_Beam
Also gerade für den Musikbereich finde ich Last.fm deutlich besser. Hat halt eine etwas andere Herangehensweise als Myspace bei der die Musik im Mittelpunkt steht.

Verfasst: 3. Jun 2009, 13:27
von sheep
ich wars es nicht das war myspace... komische leute oder processe ... beim support...

Verfasst: 4. Jun 2009, 02:39
von Illya F.
Col_Beam hat geschrieben:Also gerade für den Musikbereich finde ich Last.fm deutlich besser. Hat halt eine etwas andere Herangehensweise als Myspace bei der die Musik im Mittelpunkt steht.
Hmm. Ich habe gerade nochmal versucht bei Last.fm im Player, wenn ein Track läuft, vorzuspulen. Das scheint nicht zu gehen (habe ich früher aber auch nie hinbekommen). Mache ich da etwas falsch, bzw. funktioniert das doch irgendwie?
Das ist auch der Hauptgrund, weshalb ich mir dort so gut wie nie etwas angehört habe. Ich spiele die Tracks meist nur kurz an und "scrolle" die dann erst einmal nur durch, um zu hören ob ich mir das komplett geben möchte oder eher doch nicht. Halt um kurz zu schauen was einen da so erwartet.

Verfasst: 4. Jun 2009, 09:33
von reverb
häufig ist Flash der Übeltäter: Sei es auf Seiten der Programmierung oder auch auf Infrastrukturseite (veraltete Version des Flash-Plugins/Player). Und dann sollte man bei MySpace auch die Ressourcenseite nicht vergessen. Ich habe häufig den Eindruck, die haben den Ansturm der User nicht im Griff -> Server überlastet. Dann wird im laufenden Betrieb rumgefrickelt und dann gehts erst richtig in die Grütze, so dass das alle merken. Also weiterhin unprofessionell das Ganze. Aber naja, ist halt fun und gratis - wenn man die Werbung ausblendet :D

Last.fm hat mir zu sehr den "Glas-User-Charakter".

Verfasst: 4. Jun 2009, 10:32
von Col_Beam
Ja, der Player verhält sich manchmal etwas merkwürdig. Besonders wenn man nicht angemeldet ist.
Last.fm hat mir zu sehr den "Glas-User-Charakter"
Ich weiß was du meinst, aber um Musik zu hören und auch neue Sachen zu entdecken, finde ich es klasse. An sonsten gilt das gleiche wie bei allen sozialen Netzwerken: Wer nichts angibt hat nichts zu verbergen.