Das ist ja fast schon frustrierend. Die Stücke klingen teilweise wie durchkomponiert, nicht wie live improvisiert. Das müssen schon sehr talentierte und disziplinierte Teilnehmer sein

Die Stücke werden ja größtenteils zu Hause weitgehend vorbereitet und dort nur noch vom PC abgefeuert, das war damals ja auch schon so.Bluescreen hat geschrieben:Von den Münchnern: https://soundcloud.com/ambiosonics/sets ... -july-2016
Das ist ja fast schon frustrierend. Die Stücke klingen teilweise wie durchkomponiert, nicht wie live improvisiert. Das müssen schon sehr talentierte und disziplinierte Teilnehmer sein
wir hatten diese Diskussion hier ja vor Jahren auch schon geführt, sind aber dann zu dem Schluss gekommen, das die freie Improvisation doch mehr Vorteile hat.Bluescreen hat geschrieben:Achso, das habe ich nicht gewusst.
Das sind die anderen Münchner ... um Florian Anwander (man sieht ihn im Bild) herum ... die, die schon immer mehr rhythmusorientiert waren/sind. Die Gruppe um Enzo Cage hat wohl offensichtlich aufgehört.Bluescreen hat geschrieben:Von den Münchnern: https://soundcloud.com/ambiosonics/sets ... -july-2016
Das müssen schon sehr talentierte und disziplinierte Teilnehmer sein
Weißt Du genau, dass das noch immer so ist? Dann wäre also das Improvisieren mit zu hause zu recht gelegten Ableton Live Clips (so was könnte/ kann man auch Standard-Set nennen) kein Improvisieren?Bernie hat geschrieben: Die Stücke werden ja größtenteils zu Hause weitgehend vorbereitet und dort nur noch vom PC abgefeuert, das war damals ja auch schon so.
Ich kenne nicht den ursprünglichen Gedanken der freien Improvisation. Für mich ist alles Impro, was nicht komplett vorher in Reihenfolge von Rythmus und Meldodie festgelegt ist.Hat also mit dem ursprünglichen Gedanken einer freien Improvisation nicht mehr viel zu tun.
Naja, das würd ich nicht so sagen. Die Mehrheit hatte das so gesehen. Ich nicht.Bernie hat geschrieben:wir ... sind aber dann zu dem Schluss gekommen, das die freie Improvisation doch mehr Vorteile hat.
... nicht aus. Der Anfänger könnte z.B. die Bassline in dem Song produziert haben. Die ist anfängertauglich, und trotzdem hört sich das insgesamt super an (Was super klingt, darüber gibt es aber in unserer Gruppe unterschiedliche Auffassungen - und deshalb haben wir immer wieder dieses Thema). Außerdem gibt es bei uns schon lange keine Anfänger mehr. Alle die i.d. letzten Jahren hinzugekommen sind, kennen sich mit ihren Geräten aus.Wir machen die Sessions ja rein aus Spaß am gemeinsamen Musizieren ... Die EK-Lounge sollte für jedermann immer offen sein, auch für Anfänger.
Diese unterschiedlichen Auffassungen haben dazu geführt, das mittlerweile mehr Sessions und Konzerte außerhalb der EK-Lounge stattfinden, das sind privare Sessions oder wie beispielsweise das kommende Konzert mit HaDi und mir am 20.8 im Kunstraum.reverb hat geschrieben:...und trotzdem hört sich das insgesamt super an (Was super klingt, darüber gibt es aber in unserer Gruppe unterschiedliche Auffassungen
Kommt aber immer wieder vor, das Leute neu bei der Lounge mitmachen, im Dezember hatten wir 3 von 6 Leuten neu dabei.reverb hat geschrieben:Außerdem gibt es bei uns schon lange keine Anfänger mehr. Alle die i.d. letzten Jahren hinzugekommen sind, kennen sich mit ihren Geräten aus.
Da bin ich schon ziemlich gespannt drauf.Bernie hat geschrieben:beispielsweise das kommende Konzert mit HaDi und mir am 20.8 im Kunstraum.
ich auch, wir haben nämlich noch kein Konzept.reverb hat geschrieben:Da bin ich schon ziemlich gespannt drauf.Bernie hat geschrieben:beispielsweise das kommende Konzert mit HaDi und mir am 20.8 im Kunstraum.
Das kriegen schon noch, hab' da auch so ein paar IdeenBernie hat geschrieben:ich auch, wir haben nämlich noch kein Konzept.
Musik ist klasse, aber das sind halt keine frei improvisierten Sessions, da ist viel vorbereitetreverb hat geschrieben:Die Ambiosonics sind genauso wie wir immer noch dabei - mit gewohnt super Quali in den kewl-chilligen Stücken:
https://soundcloud.com/ambiosonics/sets/session117