Verfasst: 17. Mai 2003, 20:08
ja, finde ich nicht übel.
ich meine einfach ein bisschen substanz. es darf auch einfach mal ansprechen. und damit mein ich nicht anbrüllen mit "kauf mich".. sondern einfach gut.
das problem ist: wir landen bei definitionen immer in sonem undefinierten chaos dennoch ist eigentlich jedem klar,was es eigentlich ist..
es geht auch nicht um verkopfen gegen party. das sind ja nur die extreme..
witzig ist: hier sind die extreme superkommerziellkitsch. fahrstuhl und gebrauchsmusik. jetzt kommt vielleicht wiedcer einer und sagt :
hey, ich bin susi warhol - fahrstuhlmusik ist das geilste der welt
ich denke nur: wenn wir schon nicht wissen und handeln können: dann können andere das auch nicht,weil sie nicht mal ein feedback auf 00 musik bekommen.. und imo ist da die grenze schon sehr oft überschritten..
alle diese billigen versuche, auch durch mich.. irgendwie wertend daran zu gehen ist halt nicht der weg.
musik kann wert haben, aber das kann doch nicht sein,das die charts zzt die essenz dessen sein soll.
daher hoffe ich auf möglichst durchhaltende formen und alternativen (das noch viel mehr!!) für alle, vorallem die hörer.. und auch durch uns!!..
wir können doch zeigen,dasses nicht immer langweilig sein muss.
gelle?..
auch wenn es wichtig wäre zu denken: wir sind auch nicht die all-lösung.. nur ein angebot. aber eben auch eins,das radios oder medien teilweise füllen könnte..
wenn auch eine auswahl getroffen werden müsste, ..
wie immer.. aber eben nicht nach kommerziellen faktoren,sondern rein musikalisch (qualität!).
es gibt "einfache" tracks,die klasse sind und auch supercomplexe. sollte nur klar sein: das ist nicht das kriterium..
klar ist es auch nicht die kunst ansich,obwohl mir persönlich zuwenig davon drin ist und alles scheinbar nurnoch party und co denkt. (nix gegen party, aber es gibt ja noch anderes.. und: das zeug ist ja da!!! es ist also nicht so,das die angesprochene musik FEHLT!! sie ist nur unverhältnismässig totgeschwiegen,sodass man heute mit detektivischen mitteln drangehen muss.. und auch szenekenntnis braucht teilweise..
ich finde das nicht so super.. ich habe den underground aufgesucht ,weil mir einfach nur der "overground" = mainstream nicht zusagt.
und das heute sogar "normale menschen" dort suchen müssen ist schon hart..
ich finde es nicht,das es ok ist,wenn die induistrie und vorallem die medien uns das so schwermachen. es ist nämlich 100% hausgemacht. wer sperrt sich denn dagegen? wer verhindert infos dazu?.. eben!!
die lieben multiplikatoren.. und daswegen erklären sich dann einige szeneblätter heilig.. andere sind einfach ignorant und sehen sich als den fetten brocken im meer "wen interessiert ,was dieser wurm will"?
wir spielen was wir denken,was die masse will.. aber folgende musikstile sind schonmal nicht dabei.. wir spielen eben,was uns vom musikchef vorgelegt wird von der senderkette (das ist leider kein witz!! ich kenne leute beim radio,die genau DIES machen mussten.. selbst bei konzertinfos "eh ,mach doch mehr vom grönemeyer,diese scheiss kleinbands interessiert ja keinen..")
ich meine einfach ein bisschen substanz. es darf auch einfach mal ansprechen. und damit mein ich nicht anbrüllen mit "kauf mich".. sondern einfach gut.
das problem ist: wir landen bei definitionen immer in sonem undefinierten chaos dennoch ist eigentlich jedem klar,was es eigentlich ist..
es geht auch nicht um verkopfen gegen party. das sind ja nur die extreme..
witzig ist: hier sind die extreme superkommerziellkitsch. fahrstuhl und gebrauchsmusik. jetzt kommt vielleicht wiedcer einer und sagt :
hey, ich bin susi warhol - fahrstuhlmusik ist das geilste der welt
ich denke nur: wenn wir schon nicht wissen und handeln können: dann können andere das auch nicht,weil sie nicht mal ein feedback auf 00 musik bekommen.. und imo ist da die grenze schon sehr oft überschritten..
alle diese billigen versuche, auch durch mich.. irgendwie wertend daran zu gehen ist halt nicht der weg.
musik kann wert haben, aber das kann doch nicht sein,das die charts zzt die essenz dessen sein soll.
daher hoffe ich auf möglichst durchhaltende formen und alternativen (das noch viel mehr!!) für alle, vorallem die hörer.. und auch durch uns!!..
wir können doch zeigen,dasses nicht immer langweilig sein muss.
gelle?..
auch wenn es wichtig wäre zu denken: wir sind auch nicht die all-lösung.. nur ein angebot. aber eben auch eins,das radios oder medien teilweise füllen könnte..
wenn auch eine auswahl getroffen werden müsste, ..
wie immer.. aber eben nicht nach kommerziellen faktoren,sondern rein musikalisch (qualität!).
es gibt "einfache" tracks,die klasse sind und auch supercomplexe. sollte nur klar sein: das ist nicht das kriterium..
klar ist es auch nicht die kunst ansich,obwohl mir persönlich zuwenig davon drin ist und alles scheinbar nurnoch party und co denkt. (nix gegen party, aber es gibt ja noch anderes.. und: das zeug ist ja da!!! es ist also nicht so,das die angesprochene musik FEHLT!! sie ist nur unverhältnismässig totgeschwiegen,sodass man heute mit detektivischen mitteln drangehen muss.. und auch szenekenntnis braucht teilweise..
ich finde das nicht so super.. ich habe den underground aufgesucht ,weil mir einfach nur der "overground" = mainstream nicht zusagt.
und das heute sogar "normale menschen" dort suchen müssen ist schon hart..
ich finde es nicht,das es ok ist,wenn die induistrie und vorallem die medien uns das so schwermachen. es ist nämlich 100% hausgemacht. wer sperrt sich denn dagegen? wer verhindert infos dazu?.. eben!!
die lieben multiplikatoren.. und daswegen erklären sich dann einige szeneblätter heilig.. andere sind einfach ignorant und sehen sich als den fetten brocken im meer "wen interessiert ,was dieser wurm will"?
wir spielen was wir denken,was die masse will.. aber folgende musikstile sind schonmal nicht dabei.. wir spielen eben,was uns vom musikchef vorgelegt wird von der senderkette (das ist leider kein witz!! ich kenne leute beim radio,die genau DIES machen mussten.. selbst bei konzertinfos "eh ,mach doch mehr vom grönemeyer,diese scheiss kleinbands interessiert ja keinen..")