Wie ich zur Elektronik kam...

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Yadgar
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Wie ich zur Elektronik kam...

Beitrag von Yadgar »

High!

Also, meine allererste, allerdings noch nicht bewußte Begegnung mit elektronischer Musik hatte ich 1974, im zarten Alter von fünf Jahren... ich erinnere mich, wie damals beim Frühstück vor dem Kindergarten im Radio Kraftwerks "Autobahn" lief - zehn Jahre später hörte ich die berühmten vier Orgelakkorde noch einmal in der WDR 2-"Rock History", und es fiel mir wie Schuppen von den Augen...

1978 brachte mein Vater dann mal einen der berühmt-berüchtigten "High Life"-Pop-Sampler (Polystar-Label) vom Einkaufen mit (die Platte habe ich heute noch!)... und das vierte Stück auf der B-Seite war "Equinoxe V" von Jean-Michel Jarre. Schon beim allerersten Hören elektrisierten mich diese geradezu überirdisch transparenten, sphärischen Synthesizerklänge regelrecht... das war meine Einstiegsdroge!

1981 begann ich, Heimorgel-Unterricht zu nehmen, hatte erst so ein fipsiges Gebläse-Spielzeug mit 3 Oktaven-Tastatur und 16 Akkordtasten, etwas später aber schon eine "richtige" zweimanualige Orgel (GEM Wizard 327 L, nur drei Fußlagen, aber Original-Leslie!), das hieß in der Praxis erstmal das typische Alleinunterhalter-Repertoire, vom "Schneewalzer" bis "Yesterday", meine Musiker-Idole jener Zeit hießen Franz Lambert, Curt Prina und Steven Becks, und natürlich war es für mich ausgemacht, daß ich irgendwann selbst mit einem Wersi-, Technics- oder Wurlitzer- Schlachtschiff auf Tour gehen würde... damals war kein Musikgeschäft in Köln und Umgebung vor mir sicher, überall mußte ich ran an die Orgeln, "probespielen", Gefangenenchor aus "Nabucco" rauf und runter...

Mit einsetzender Pubertät unternahm ich erste Ausflüge ins Reich der Rock- und Popmusik, zunächst entwickelte sich mein Musikgeschmack in den von den einschlägigen Teenie-Postillen vorgegebenen Bahnen (Shakin' Stevens und die Spider Murphy Gang fand ich z. B. einfach genial)... bis ich im März 1983 auf die Münchner Band "Zara-Thustra" aufmerksam wurde, die damals einen Auftritt in der Fuchsberger-Show "Auf los geht's los" hatten. Zara-Thustra spielten allen Ernstes eine Mischung aus Neuer Deutscher Welle und Wagner(!), mit deutschen Texten, ohne E-Gitarren, aber dafür mit Waldhorn, Orchester-Schlagwerk und Bergen von Synthesizern, dazu kamen Jazz-Einflüsse, Bandgründer Hermann Weindorf war jahrelang Keyboarder bei Klaus Doldinger's Passport gewesen... ein mich überaus faszinierendes Konzept, wenn auch gewöhnungsbedürftig (war halt kein simpler Rock'n'Roll zum Abhotten...), also wurde ihre Debüt-LP "Eiskalt" meine erste selbst gekaufte Schallplatte, später legte ich mir natürlich auch die nachfolgenden Langrillen "Psychopoly" und "Ritter der neuen Zeit" zu (leider haben sich Zara-Thustra Ende der 80er aufgelöst, die Platten sind seither nicht mehr neu aufgelegt worden, es gibt sie allenfalls noch auf Flohmärkten oder in 2nd-Hand-Plattenläden, und auch das nur als Vinyl!).

Dies war auch die Zeit, in der ich mich zum fanatischen Radiohörer entwickelte, anfangs noch mit Muttis 60er-Jahre-Dampfradio, das gewohnheitsmäßig auf RTL eingestellt war (oh Graus!), aber schon bald entdeckte ich, daß UKW viel besser klingt als Mittelwelle und landete so bei WDR 2, dem damals in Westdeutschland führenden Pop-Sender (Privatradio gab es ja - abgesehen von eben RTL - noch nicht). Zu Weihnachten 1983 gab es dann einen schicken, wattstarken Ghetto-Blaster (einen Sharp GF-7300), folglich hing ich die folgenden Jahre erstmal jede freie Minute vor der Kiste und nahm alles auf, was mir vor die Antenne kam, ein großer Teil meines Taschengeldes ging fortan für Leercassetten drauf... wenige Tage nach dieser "schönen Bescherung" hörte ich auf WDR 2 von der neuen Sendung "Schwingungen", die, moderiert von Winfrid Trenkler, am 5. Januar 1984 erstmalig und dann alle 2 Wochen ausgestrahlt werden sollte, mit Musikbeispielen von Tangerine Dream, ich war ganz Ohr... die Elektronik hatte mich wieder! Ja, und seither war für mich jeder zweite Donnerstagabend der "Populärelektronik" (O-Ton Trenkler) gewidmet, anfangs ließ ich kaum eine Sendung aus, später, als die Schule mit dem Näherrücken des Abiturs stressiger wurde, kam ich nur noch gelegentlich dazu, eine Folge mitzuschneiden, in den ersten Semestern meines Studiums Anfang der 90er dann wieder öfter, bis dann im März 1995 "Schwingungen" unverständlicherweise und völlig unerwartet aus dem Programm genommen wurde.

So schwelgte ich nun in Synthesizerklängen, ein völlig neue Musikwelt tat sich vor mir auf, Tangerine Dream, Klaus Schulze, Ashra, Michael Rother, Robert Schröder, natürlich auch wieder Jean-Michel Jarre, Kitaro und - Vangelis. Letzterer entwickelte sich für mich schon bald zum musikalischen Über-Idol, zum ungekrönten König der Elektronik, dem weit und breit niemand das Wasser reichen konnte (auch nicht der wohl kommerziell erfolgreichste Elektroniker, Jean-Michel Jarre, ich halte letzteren ehrlich gesagt mittlerweile für einen musikalischen Dünnbrettbohrer, da ändern auch die bombastischen Konzertshows nichts dran - in den Schwingungen-Wahlen war er trotzdem immer nur der ewige Zweite hinter Jarre!)... das erste Mal begegnete ich seiner Musik im April 1984, als Trenkler "Horizon" von der 1983er Jon & Vangelis-LP "Private Collection" in voller 23 Minuten-Länge spielte - ich war mal wieder prompt Feuer und Flamme, da ich dort von "Zara-Thustra" vertraute neoromantische Harmonien wie etwa verminderte Akkorde wiederfand...

Der Elektronik im allgemeinen und Vangelis im besonderen blieb ich bis heute treu, auch wenn ich nebenbei in lockerer Folge Jazzpop- (Matt Bianco!), Wave- (von The Cure bis zu den Simple Minds...) und sogar Hardcorepunk-Phasen hatte (Exploited... Discharge... Reeeeeejects... Oi! Oi! Oi!)... Das konnte natürlich nicht ohne Folgen für meine eigenen Musik-Ambitionen bleiben, und so begann das konventionelle Unterhaltungsmusik-Programm der Orgelschule zwischen Zillertal und Broadway-Schnulzen mich zusehends anzuöden, was dazu führte, daß ich mich Ende 1984 vom Orgelunterricht abmeldete. Außerdem genügten mir die begrenzten Klangmöglichkeiten meiner Heimorgel immer weniger, ich wollte selbst Klänge kreieren, und das ging nun einmal nur mit Synthesizern...

Folglich tauchte ich von 1984 an immer öfter in einschlägigen Läden auf, wie etwa "Keyboard Jankolow" (Köln, Krebsgasse, existiert aber nicht mehr) oder "Music City" (ebenfalls Köln, Ebertplatz), wobei es mir zunächst besonders die Sequenzer von Korg angetan hatten, auf denen ich dann anfing, Harald-Großkopf-Stücke nachzuprogrammieren... Dazu kam außerdem, daß ich seit Mitte 1984 (Konfirmation machte es möglich...) einen C 64 mein eigen nannte, den ich auch gleich anfing, als Synthesizer zu programmieren; leider verhinderte das bekanntermaßen außerordentlich unkomfortable BASIC (kein einziger Soundbefehl, man mußte umständlich maschinennah mit Adressen jonglieren) eine tiefergehende Beschäftigung mit dem an sich durchaus gelungenen Soundchip SID, so daß es bei einstimmigen Sequenzer-Begleitungen für die Orgel blieb.

Dann erwiesen sich ab Anfang 1985 die Baßpedale der GEM Wizard 327 L (die italienische Krankheit - tolles Design, aber lausige Verarbeitung...) meinem kraftvollen Spiel nicht mehr gewachsen, Reparaturen brachten auch keine Besserung, seither war die Orgel nur noch bedingt spielbar, was sich im Laufe der Zeit nachteilig auf meine Spielpraxis und Geläufigkeit auswirkte. Wie gesagt - ein eigener Synthi mußte her, aber erstens war so ein Gerät für mich als Schüler unerschwinglich, zum anderen forderte das bevorstehende Abitur seinen Tribut an Zeit, so daß ich ohnehin kaum zum Spielen, Programmieren und Komponieren gekommen wäre.

Zum eigenen Synthesizer reichte es erst im Spätsommer 1990, nachdem ich mit dem Studium begonnen hatte - nach einigem Schwanken zwischen Roland und Ensoniq entschied ich mich für einen 16stimmigen Yamaha SY-55, selbstverständlich mit MIDI-Anschluß, allerdings anders als sein "größerer Bruder" SY-77 ohne eigenes Diskettenlaufwerk. Etwa zur gleichen Zeit wechselte ich auch vom C 64 bzw. C 128 zum Atari ST, leider reichte es nicht für Steinbergs Cubase, so daß ich mich mit dem internen Sequenzer des SY-55 begnügen mußte. Trotzdem begann ich, mich eifrig mit dem Instrument zu beschäftigen, zunächst einmal hauptsäch- lich mit der Programmierung von eigenen Klängen aus den 74 vorgegebenen Grundwellenformen... letztlich wollte ich natürlich in die Fußstapfen von Froese, Schulze & Co. treten und selbst komponierte Stücke arrangieren und auf Cassette aufnehmen, dabei bekam ich es jedoch bald mit Schwierigkeiten zu tun, die Vangelis damals in einem "Schwingungen"-Interview zu Recht kritisierte: Moderne, digitale Synthesizer sind dermaßen überfrachtet mit verschachtelten Menüstrukturen, daß es gar nicht mehr möglich ist, während des freien Improvisierens intuitiv in Echtzeit den Klang zu gestalten - im Gegensatz zu den Analogsynthies der 70er, wo man einfach an Knöpfen drehte und Schieberegler verschob.

Dazu kam außerdem der Umstand, daß ich mich mit Soziologie und Geschichte für zwei ziemlich lektüre-intensive Studienfächer entschieden hatte, so intensiv, wie es nötig gewesen wäre, konnte ich mich auf die Dauer gar nicht mit dem SY-55 beschäftigen, außerdem war ich mit meiner Heimorgel- Ausbildung an einem einmanualigen Instrument natürlich im Nachteil, gerade was die linke Hand betraf. Damals ärgerte ich mich oft, daß ich mich seinerzeit nicht für Klavierunterricht entschieden hatte - fast sämtliche von mir verehrten Elektronik-Helden waren in ihrer Kindheit mit Klavierstunden traktiert worden und hatten es im Laufe der Zeit zu einer Virtuosität gebracht, von der ich nur träumen konnte (auch hier war Vangelis das Maß aller Dinge...). Aber in der hellhörigen Etagenwohnung meiner Eltern hätte es von vornherein ein E-Piano mit Kopfhöreranschluß sein müssen - und die Elektroklaviere Anfang der 80er taugten nicht viel, weder was Klang, noch was Anschlagdynamik betraf, die Zeit von Clavinova & Co. sollte erst noch kommen.

In den 2000er Jahren wandte ich mich wieder der elektronischen Orgel zu - die Elektrobucht macht es möglich, wenn es nicht gerade eine Wersi Galaxis, Technics SX-F3 oder gar eine echte Tonrad-Hammond sein soll, wird man dort mit billigen und gut erhaltenen Alleinunterhalter-Kommoden aus den 70er und 80er Jahren geradezu zugeschmissen... und auch in regionalen Anzeigenblättern findet man mitunter sogar Orgeln gratis. So kam ich 2004 an eine Eminent Solina P-240, ein eher bescheidenes Einsteigerinstrument mit 4 Fußlagen im oberen, 2 im unteren Manual, das bis heute als "Gästeorgel" bei meinen Eltern steht. Im darauffolgenden Jahr schaffte ich mir eine analoge Yamaha-Orgel an, eine Electone C-55N, das war dann schon MIttelklasse, mit 6 Fußlagen oben und 3 unten, insgesamt 31 Registern im oberen und 15 im unteren Manual, außerdem mit echtem Leslie (auch wenn der bei Yamaha aus lizenzrechtlichen Gründen nicht so heißen durfte).

Leider ging 2007 einer der beiden Lautsprecherkanäle kaputt, die Orgel war nur noch über externe Boxen (und Kopfhörer) spielbar, so dass ich sie wieder verkaufte. An ihre Stelle trat dann eine Technics SX-E44, Baujahr 1983 (für ganze 30,50 Euro in der "Bucht"!), in ihrer Disposition der Yamaha Electone C-55N vergleichbar, allerdings bereits teilweise digital, also auch schon mit Registerspeichern.

Schon als Orgelschüler in den 80ern hatte ich Technics-Orgeln ausführlich kennen gelernt... der Orgelunterricht bei "Musik Rohrbach" spielte sich zu einem nicht geringen Teil an analogen Unterklasse-Technicsen (SX-U20) ab, im Verkaufsraum stand jahrelang eine SX-U90, das achtchörige Spitzenmodell der U-Serie, majestätisch auf dem Präsentierpodest, letztere avancierte auf der Stelle zu meinem absoluten Traumschiff - wenn auch angesichts ihres damaligen Preises von 14280 DM völlig unerreichbar (25 Jahre später trennten mich nur sechs Ebay-Sekunden vom Kauf einer gebrauchten U90 - leider stellte sie sich beim Probespielen als nicht 100%ig in Ordnung heraus, so dass ich heilfroh war, auf den allerletzten Drücker doch noch überboten zu werden...).

Und dann ist da noch der Traum von einer echten Tonrad-Hammond aus den 50er oder 60er Jahren... eine Konsolen-Vollorgel à la B-3 oder A-100 ist völlig utopisch, Vollpedal geht in meinem engen Wohnklo nicht, geschweige denn ein kühlschrankgroßes externes Leslie... für mich käme finanziell und platzmäßig allenfalls eine Hammond aus der späten T-Serie in Frage, TR-200 oder T-522, die haben praktischerweise das Leslie schon eingebaut und sind mit wenigen hundert Euro auch halbwegs erschwinglich.

Ungeachtet der wiedererwachten Heimorgel-Faszination blieb jedoch mein Interesse an Synthesizern und (klassischer, also Berliner Schule, Vangelis, Synergy - mit den Dancefloor-Brettern späterer Bauart kann ich dagegen wenig anfangen) elektronischer Musik bestehen. Inzwischen habe ich mich mit einem sehr lieben ähnlich langhaarigen und zottelbärtigen Menschen zusammengetan, der ebenfalls begeisterter Synthi-Frickler ist (Ensoniq, TASSMAN)... und wir haben jetzt angefangen, zusammen Musik einzuspielen!

Hier mal eine Kostprobe: Rotheriade 2

Wo eine "Rotheriade 2" gibt, existiert logischerweise auch ein erstes Stück mit diesem Namen - bittesehr!
Das Teil habe ich schon 1992 mit meinem SY-55 einfach per Ghettoblaster-Stereomikro aufgenommen, daher die mittelmäßige Tonqualität... eigentlich sollte nach den drei Minuten noch weitergehen, ich hoffe, dass ich Micha überredet bekomme, sich im als Anschluss geplanten Mittelteil an seiner Gitarre auszutoben!

Schließlich noch "Transrapid" von 1996...

...bis bald im Khyberspace!

Yadgar

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Re: Wie ich zur Elektronik kam...

Beitrag von HaDi »

Hallo Yadgar,
herzlich willkommen im Elektro-Kartell und vielen Dank für Deine ausführliche Vorstellung. Die LP "Psychopoly" von Zara-Thustra habe ich übrigens auch noch in meiner Plattensammlung. Allerdings hatte ich zunächst die Platten von TD im Regal und der Rest kam später (liegt sicher an an meinem Alter - bin immerhin Jahrgang 55). So hatte ich mir 1971 die LP "Alpha Centauri" von TD gekauft - so fing es bei mir an.
Viele Grüße
HaDi

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Re: Wie ich zur Elektronik kam...

Beitrag von Bernie »

Hi Yadgar!

Sehr schöne ausführliche Beschreibung deines musikalischen Werdegangs.

Herzlich willkommen im Elektro-Kartell!

Yadgar
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Re: Wie ich zur Elektronik kam...

Beitrag von Yadgar »

High!

Es gibt wieder neue Musik von uns:

Elven Quest - 6'42
Komposition, Tasten: Jörg "Yadgar" Bleimann
Metrikgitter, Produktion: Michael Simon

Hardware: Yamaha SY-55, Roland VS-1680, Medion QuadCore, Luftballon
Software: AAS Tassman, Audacity

Viel Spaß damit!

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar
Zuletzt geändert von Yadgar am 27. Dez 2009, 21:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Wie ich zur Elektronik kam...

Beitrag von reverb »

Danke für den Hinweis, aber bitte nochmal URL checken. Ich kann jedenfalls nichts dl'en.

Tip: Das &-Zeichen ist ein besonderes Zeichen in URL und sollte somit in Dateinamen nicht verwendet werden. Auf Sonderzeichen sollte man möglichst verzichten. Bei mp3 besser die ID3-Tags pflegen als alles in den Dateinamen zu packen.
Yadgar hat geschrieben: Medion QuadCore,
Was hat der denn fürn Klang? Rauschendes Lüftergeräusch? ;-)

Yadgar
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Re: Wie ich zur Elektronik kam...

Beitrag von Yadgar »

High!
reverb hat geschrieben:Danke für den Hinweis, aber bitte nochmal URL checken. Ich kann jedenfalls nichts dl'en.
Zurück vom Weihnachtsmästen... gerade eben habe ich den URL korrigiert, jetzt müsste der Link funktionieren!
reverb hat geschrieben:Was hat der denn fürn Klang? Rauschendes Lüftergeräusch? ;-)
Der PC ist kein Klangkörper, sondern Aufnahmegerät! Das Roland-Digitalstudio diente nur zum Hinzufügen von Effekten, die endgültige Abmischung fand dann wieder mit Audacity statt... aber in Zukunft wird es noch viel mehr von uns beiden (oder auch von mir solo... mit noch abenteuerlicherem Instrumentarium, aber mehr wird erstmal nicht verraten!) geben!

Bis bald im Khyberspace!

Yadgar

Now playing: In Neon (Elton John)

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