Hallo Leute
Was haltet ihr vom Iphone / Ipod Touch / IPAD als Musikinstrument / Controller?
Es gibt ja zahlreiche Apps für alle möglichen musikalischen Bereiche, vom Notenlesen lernen bis hin zu modularen Synthesizern oder Drumcomputern in teilweise erstaunlicher Qualität.
Das neue IPAD regt ja durchaus die Phantasie an, in welche Richtung das gehen könnte...
Habt Ihr Erfahrungen, Tipps, Meinungen zu diversen Apps? Wie und wo seht Ihr Einsatzmöglichkeiten?
Die Diskussion ist eröffnet:
Syntharoma
IPHONE / IPAD als Musikinstrument / Controller
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Re: IPHONE / IPAD als Musikinstrument / Controller
Nintendo DS. der macht das richtig gut.
ich bin Iphone Hasser.. und naja .. ob da noch jemand ne gescheite wifi Midi app schreibt.
bei dem ekelhaften verhalten von apple bezüglich des appstores.
der vollständigkeits halber sollte man erwähnen das es
auch Midi wifi programme für android gibt ...
ebenso wie für die SonyPSP aber das iss uninteressant da kein touchscreen
ich bin Iphone Hasser.. und naja .. ob da noch jemand ne gescheite wifi Midi app schreibt.
bei dem ekelhaften verhalten von apple bezüglich des appstores.
der vollständigkeits halber sollte man erwähnen das es
auch Midi wifi programme für android gibt ...
ebenso wie für die SonyPSP aber das iss uninteressant da kein touchscreen
Re: IPHONE / IPAD als Musikinstrument / Controller
Hab schonmal anderweitig was dazu geschrieben:
Just my 2 CentEigentlich hätte ich mir so ein schnuckliges iPad unter OSX gewünscht. zB. Reaktor zum Anfassen auf einem MacBook-Touch mit umklappbarer oder externer Tastatur...
Stattdessen isses nur ein übergrosses iPhone geworden mit dem man nichma teflonieren kann, das kein Flash mag und nur über den AppStore mit Weichware gefüllt werden kann Ein ideales Geldgrab
Nen iPod mit grösserem Bildschirm lass ich mir durchaus noch gefallen. Das iPad erhebt aber auch den Anspruch, noch mehr zu sein. Dieses „Mehr“ setzt dann aber imho einmal vernünftiges OS(x) voraus, damit auch vorhande Apple-Software zb aus dem Audiobereich drauf läuft. Zum anderen sollte die Hardware das auch bis ins letzte konsequent abbilden und entsprechende Schnittstellen liefern.
Man sagt, das iPhone wäre ein Yuppispielzeug. Ich lass das mal offen-ist Ansichtssache, das Ding ist halt auch mehr als nur ein einfaches Händy.
Aber das iPad ist (in seinem momentanen Entwicklungsstand) wirklich nur ein Yuppitool Am meisten stört mich, das die Softwareentwicklung durch den Appstore reglementiert ist. Ich würde mir das iPad schon holen, wenn die Schranke nicht vorhanden wäre und würde als erstes ein 32Bit-AnsForth implementieren um zb einen intuitiv bedienbaren Sequenzer mit neuem Arbeitsmodell draufzusetzen . Aber Apple mag nicht, wenn das Ding mit einer solchen scriptfähigen Software-Schnittstelle ausgerüstet wird.....
Warten wir erstmal ab, ob irgendwann ein Linuxkernel als vernünftiges OS dafür rauskommt ich denke, Apple wird das sicher verhindern wollen....
Schade.
Autistic Electro
ich führe die menschen auf eine reise an den rand ihres verstandes - bei den meisten leuten ein äußerst kurzer weg.
nicht nur weil ich da eine echt geniale abkürzung kenne. ist aber wurscht. glaubts mir einfach.
ich führe die menschen auf eine reise an den rand ihres verstandes - bei den meisten leuten ein äußerst kurzer weg.
nicht nur weil ich da eine echt geniale abkürzung kenne. ist aber wurscht. glaubts mir einfach.
Re: IPHONE / IPAD als Musikinstrument / Controller
Ähm, ... das iphone und (wohl auch ipad, obw. mit neuem Prozessor) haben OS X unter der Haube. Der Anwender sieht nur nichts davon, weil er (normalerweise ) nicht in den root-Mode kommt.klangraum hat geschrieben:Eigentlich hätte ich mir so ein schnuckliges iPad unter OSX gewünscht.
Als alter Newton-User finde ich es kewl, mal von dieser langsam nervenden Desktop-Metapher wegzukommen mit Ihren Ordnern in Ordnern und Festplatten und so weiter ...
Eingeschränktheit bzw. Reduktion auf das wesentliche war schon immer Apple-Sache (Ich fand den ersten Mac - als Apple //e-User) auch blöd - so ohne Steckplätze und mit kleinem Moni.. )) Aber ich glaube, inzw. verstehe ich Herrn J. aus C.
Dafür gibts n besseres Gerät: das iphone.mit dem man nichma teflonieren kann,
Warum gibt es immer diesen großen Wunsch nach The Ubermachine, die alles (inkl. Kaffeekochen) kann? Ist das so'n Nerd-Dings?
Flash ist Dreck, weil es eine Speicher- und CPU-Sau ist, die von Adobe nie abgespeckt oder auf Schlankheit getrimmt wurde.das kein Flash mag
Diesen proprietären Kram braucht heute kein Mensch mehr. Zur Jahrtausendwende war das viell. noch nötig. Aber wir haben heute HTML 5, CSS 3, Javascript und notfalls Java-Applets. Alles was dann noch für Flash übrigbleibt ist als Web-Anwendung überflüssig und sollte lieber in einer richtigen Programmiersprache umgesetzt werden.
Das Sicherheitskonzept für iphone sieht nunmal so aus, dass alles aus einer geprüften Quelle kommt.AppStore mit Weichware gefüllt werden kann
Naja, wenn Du dir mal ansiehst, welche guten und tw. ziemlich genialen (um mal einen abgegriffenen Begriff zu benutzen) Apps für unter 10€ oder sogar unter 5€ über den virt. Ladentisch gehen, liegt es nur an einem selbst ob das ein Groschengrab ist.Ein ideales Geldgrab
... andere rauchen und verbrennen damit ihr Geld direkt...
Nein, die Zielgruppe ist eine andere. Wie schon in der Mac-Werbung von 1984: "The computer for the rest of us". Damit waren eben die nicht-Nerds und -Fachleute gemeint. Und heutzutage will man ein wenig Instant-Web-Surfen, E-Mails machen und dann noch eben hipp ein E-Book-Leser seinDieses „Mehr“ setzt dann aber imho einmal vernünftiges OS(x) voraus,
Ich glaube nicht, dass das zur Zielgruppe gehört, aber das iphone hat gezeigt, dass sich ein Gerät auch seine eigene Zielgruppe suchen kann, wenn es genügend Potential gibt. Und das hat das iPad. Wir wissen ja noch gar nicht, wie es denn wirklich in 2 Monaten auf den Markt kommt. Softwaremäßig ist da noch viel drin, von zukünftigen 2G und 3Generations mal abgesehen.damit auch vorhande Apple-Software zb aus dem Audiobereich drauf läuft.
Das stimmt nicht. Die Entwicklung ist nicht reglementiert, nur die Verbreitung.das die Softwareentwicklung durch den Appstore reglementiert ist.
Warum? Siehe oben. Kannst ja jailbreakenAber Apple mag nicht, wenn das Ding mit einer solchen scriptfähigen Software-Schnittstelle ausgerüstet wird.
Ich will hier niemand und nichts verteidigen, sondern nur darstellen, dass ich das Konzept nachvollziehen kann. Außerdem ärgert es mich, wenn mit Halbwahrheiten und Unwissen aus der Ecke heraus einfach nur vehement und tw. massivst gemotzt wird, bloß weil man nicht zur Zielgruppe gehört. Oder wie soll ich mir das Gestänkere (damit bist Du nicht primär gemeint, sondern das was man so in diversen Blogs und Foren lesen kann) sonst erklären?
Re: IPHONE / IPAD als Musikinstrument / Controller
Ich bin mal gespannt, was das für Auswirkungen auf den Preis beim Lemur hat.Syntharoma hat geschrieben:Was haltet ihr vom Iphone / Ipod Touch / IPAD als Musikinstrument / Controller?
Denn das ist ja wohl das einzige was vom Kauf abhält. Wenn die bei Jazzmutant nicht aufpassen, können die ihren Laden ganz dicht machen.
Re: IPHONE / IPAD als Musikinstrument / Controller
...ich weis, das Du nicht mich persönlich meinst...reverb hat geschrieben:Oder wie soll ich mir das Gestänkere (damit bist Du nicht primär gemeint, sondern das was man so in diversen Blogs und Foren lesen kann) sonst erklären?
But please let me trotzdem mal stänker now:
Naja: Wenn da in so einem LiveStyle-Gadget Gerüchten(!!!) zufolge die Reste eines extrem(!!!) abgespeckten Darwin-Kernel stecken, dann bedeutet das nicht, das es sich um ein uneingeschränkt mutlitaskingfähiges und hochfunktionales Händy-OS handelt, das zudem keinerlei Wünsche mehr offen lässt oder erst recht keinen Anlass zur Kritik bietet. Das hat auch nix damit zu tun, ob man als Anwender mit der Rootebene in Berührung kommt oder nicht. Es ist eine Frage der Konzeption und der Nutzung, die man der Zielgruppe vorschreibt.
Das darf man jetzt nicht falsch verstehn: Ich mag meinen Mac....da geht vieles eleganter als mit jeder anderen Plattform.... ich gönne Apple auch den Erfolg, aber man muss es auch nicht übertreiben: Die Griechen hatten ihre Götter als Dutzendware und wir haben dafür Apple???
Bei der ganzen Diskussion um Flash: Ich mags zwar (aus bestimmten & bekannten Gründen) nicht, aber aber es ist nunmal da und wird auch in weiten Bereichen eingesetzt, ungeachtet der bekannten Schwächen. Eine „Appliance“ wie Apple hätte den nötigen Druck um daraus auch eine vernünftige und stabil laufende Software zu machen statt mit HTML5 auf irgendeinen späteren Zukunftsstandard zu vertrösten. Schlussendlich sollte es jedem Anwender selbst überlassen werden, ob er Flash installiert oder nicht: Schickts mit einem Konkurrenzprodukt ins Rennen und lasst die Leute entscheiden, ob auf Flash-Basis oder was anderes....
Dasselbe gilt imho auch für den AppStore: Auch die Softwareentwicklung (Find ich nebenbei imho mindestens genauso proprietär wie das Adobezeugs) ist reglementiert, nicht nur die Verbreitung: Ich kann nicht frei wählen, was & womit ich entwickle, kann mir meine Tester & Testumgebung nicht frei aussuchen... auch nicht selbst vertreiben. etcetcetc.... es sei denn ich hab den Jailbreak. Und dann hat mich Apple nicht mehr lieb Mal ganz ehrlich: M$ hätte das nicht besser hinkriegen können
Gut: wer's trotzdem mag.......... *wassolls*
Mir scheints manchmal so, als ob man jedes Produkt kritiklos unter die Leute bringt, solange nur das Apfel-Logo drauf glänzt und eine riesige Marketingmachine dahinter steht. Demnächst kommt dann iShave auf den Markt, der neue Apple-Rasierer mit eingeschweisstem Akku und ohne Ladegerät, den muss man zwar alle 2-3 Tage im AppleShop zum Laden und entleeren abgeben, dafür kannste Dir aber den passenden 3-Tage-Yuppi-Bart ausm AppStore laden (1.99€ pro Rasur). Per Bluetooth klinkt der iShave sich dann in die Cam des iMac ein. während Du mit der brandneuen Software iMirror vorm Rechner sitzt, Dich beim Rasieren siehst (zu rasierende Bereiche werden Lila schraffiert angezeigt) und die Session gleichzeitig als Video aufgezeichnet, zu YouTube geuppt, auf DVD gebacken und mit Twitter der Welt mitgeteilt wird.....Alles als Broadcast an die iPhone & iPadbesitzer aus Deiner AromaCloud......
WOW... Was ist Apple doch sooooo geil...
*hehe-hehehehehe*
PS: Das künftige iPad mit 15" Dislpay wird definitiv mit einer Navi-Software ausgeliefert. Es wird eine rückseitige Cam eingebaut und wird mit einer Tragevorrichtung auf der Schulter befestigt, ca 30cm vor den Augen.
Mit der Echtzeitsoftware iPoodle bekommt man dann den Weg zu Starbucks, McDonalds und Toys'R'us ins Hirn gebeamt....
PS2:…jezz darfste mich schlagen…
Autistic Electro
ich führe die menschen auf eine reise an den rand ihres verstandes - bei den meisten leuten ein äußerst kurzer weg.
nicht nur weil ich da eine echt geniale abkürzung kenne. ist aber wurscht. glaubts mir einfach.
ich führe die menschen auf eine reise an den rand ihres verstandes - bei den meisten leuten ein äußerst kurzer weg.
nicht nur weil ich da eine echt geniale abkürzung kenne. ist aber wurscht. glaubts mir einfach.
Re: IPHONE / IPAD als Musikinstrument / Controller
>Mir scheints manchmal so, als ob man jedes Produkt kritiklos unter die Leute bringt,
>solange nur das Apfel-Logo drauf glänzt
Nö, andersrum wirdn schuh draus: Es gibt immer genügend Deppen, die das kaufen, solange ein Logo drauf ist. Noch ist der potentielle Käufer nicht per Nervenimplantat ferngesteuert. ...
Man muss das alles nicht kaufen. es tut einem nicht weh, wenn es in die Läden kommt. Also, was soll immer diese Aufregung?
Aber zurück zum Thema: Ich erwarte für das Ipad gute, lemur-artige Lösungen. Was mir sehr entgegenkommen wird. Denn ich behaupte ja schon seit mehreren Jahren, dass nicht mehr die Synthese heute das technisch schwierige bei der Musikproduktion darstellt, sondern das Interface, die Performance mit den Klangerzeugern. Da hat die M.I. noch sehr viel Potential. Wäre luschtich, wenn auch hier mal ein andrer Hersteller den Platzhirschenplatz übernimmt (wie schon gesehn beim mp3 Verkauf). aber schon angedeutet: Noch ist der Musikant nicht Teil der Zielgruppe.
>solange nur das Apfel-Logo drauf glänzt
Nö, andersrum wirdn schuh draus: Es gibt immer genügend Deppen, die das kaufen, solange ein Logo drauf ist. Noch ist der potentielle Käufer nicht per Nervenimplantat ferngesteuert. ...
Man muss das alles nicht kaufen. es tut einem nicht weh, wenn es in die Läden kommt. Also, was soll immer diese Aufregung?
Aber zurück zum Thema: Ich erwarte für das Ipad gute, lemur-artige Lösungen. Was mir sehr entgegenkommen wird. Denn ich behaupte ja schon seit mehreren Jahren, dass nicht mehr die Synthese heute das technisch schwierige bei der Musikproduktion darstellt, sondern das Interface, die Performance mit den Klangerzeugern. Da hat die M.I. noch sehr viel Potential. Wäre luschtich, wenn auch hier mal ein andrer Hersteller den Platzhirschenplatz übernimmt (wie schon gesehn beim mp3 Verkauf). aber schon angedeutet: Noch ist der Musikant nicht Teil der Zielgruppe.