nodal sequencer
Verfasst: 20. Okt 2008, 01:49
kenn jemand NODAL ?
das ist ein free-sequencer für den mac
download hier http://www.csse.monash.edu.au/~cema/nodal/
vom prinzip her ist das ein 2-dimensionales raster - die raster entsprechen einem bestimmten taktverhältnis btw dem tempo.
durch dieses raster laufen „events“, die definierte notenwerte und midimessages auslösen.
die bunten dreiecke stehen für startpunkte eigenständiger queues die einen bestimmten midikanal ansteuern können. die pfeile geben die laufrichtung an und die knotenpunkte erzeugen eine ausgabe.
wenn man einen knotenpunkt mit der maus an eine andere stelle zieht, verändert sich das gesamte sequenz-gebilde von seinem zeitlichen ablauf.
man sieht es der sache nicht direkt an: eine verküpfungsmatrix wie im bild oben kann sehr komplexe klangstrukturen auslösen, die sich sogar auch aus dem vorhersehbaren lösen können. bereits wenige verknüpfte knoten erzeugen uU. einen ablauf, der ständig neue muster erzeugt und über sehr lange takte ohne wiederholung läuft.
Nodal spricht den apple-internen au-synth an, genauso wie übliche sw-synths oder externe hw-synths
voraussetzung ist ein mac ab os 10.4 - es sollte jedoch ein etwas neuerer am besten mit dualcore sein, nodal ist nicht grade ressourcenschonend programmiert. auch gibt es hier und da noch ansätze für eine verbesserung… (auf langsamen rechner verschluckt sich nodal ab und zu mal oder ist nicht so ganz timigfest) aber trotzdem:
nodal ist insgesamt sehr empfehlenswert, besonders für experimentierfreudige klangbastler. ganz zu schweigen von den ambient-tauglichen arpeggien......
das ist ein free-sequencer für den mac
download hier http://www.csse.monash.edu.au/~cema/nodal/
vom prinzip her ist das ein 2-dimensionales raster - die raster entsprechen einem bestimmten taktverhältnis btw dem tempo.
durch dieses raster laufen „events“, die definierte notenwerte und midimessages auslösen.
die bunten dreiecke stehen für startpunkte eigenständiger queues die einen bestimmten midikanal ansteuern können. die pfeile geben die laufrichtung an und die knotenpunkte erzeugen eine ausgabe.
wenn man einen knotenpunkt mit der maus an eine andere stelle zieht, verändert sich das gesamte sequenz-gebilde von seinem zeitlichen ablauf.
man sieht es der sache nicht direkt an: eine verküpfungsmatrix wie im bild oben kann sehr komplexe klangstrukturen auslösen, die sich sogar auch aus dem vorhersehbaren lösen können. bereits wenige verknüpfte knoten erzeugen uU. einen ablauf, der ständig neue muster erzeugt und über sehr lange takte ohne wiederholung läuft.
Nodal spricht den apple-internen au-synth an, genauso wie übliche sw-synths oder externe hw-synths
voraussetzung ist ein mac ab os 10.4 - es sollte jedoch ein etwas neuerer am besten mit dualcore sein, nodal ist nicht grade ressourcenschonend programmiert. auch gibt es hier und da noch ansätze für eine verbesserung… (auf langsamen rechner verschluckt sich nodal ab und zu mal oder ist nicht so ganz timigfest) aber trotzdem:
nodal ist insgesamt sehr empfehlenswert, besonders für experimentierfreudige klangbastler. ganz zu schweigen von den ambient-tauglichen arpeggien......