MC 303 Problem

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phunky

MC 303 Problem

Beitrag von phunky »

Hallo Forumler,

mein bisheriges LiveSet bestand aus dem Virus C und MC303 (Drums), in Zukunft wollte ich eine paar Sachen Live mit einer anständigen Tastatur spielen. Beim Anspielen des Sounds hör ich aber nur den interen Sound der MC303, obwohl z.B. der Midi Kanal 1 ja auf extern gestellt ist und den Virus ansteuert. Wenn ich auf dem Keypad der MC303 spiele ertönt ja auch der Virus Sound :( .
Geht das überhaupt ? Würde so eine Funktion die Korg EMX (schau ich mir im Moment schon etwas genauer an) bieten?


MfG Peter

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dietmar
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Beitrag von dietmar »

hat die mc303 einen midi-thru? obwohl, das ist auch nix, du willst ja den virus damit ansteuern... hm...

phunky

Beitrag von phunky »

Hat sie leider nicht.

Wie gesagt, man kann ja schön brav die interen Sounds der MC303 über die Tastaur spielen, bloß ich komm damit nicht nach außen, also zum Virus.

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dietmar
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Beitrag von dietmar »

lass mich mal nachfragen, du hast das wahrscheinlich so angeschlossen:

midi keyboard[midi out] -> mc303[midi in] / mc303[midi out] -> virus[midi in]

wenn es jetzt innerhalb der mc303 keine möglichkeit gibt, die interne tonerzeugung vom midi in abzukoppeln und die ankommenden midi-daten an den virus durchzurouten, dann hast du mit dem setup keine chance...

vorstellen könnte ich mir so nur den einsatz eines midi-mergers in irgendeiner form um den ausgang der mc303 mit dem ausgang eines midi keyboards zu mischen und an den midi in des virus zu führen... ob's das so gibt und das so geht weiss ich nicht genau.

zu mc303 fragen sollte eigentlich der coco antwort wissen, aber ob der sich den thread hier anguckt weiss ich nicht...

phunky

Beitrag von phunky »

Ja, so hab ichs angeschlossen.

Mir kommt es eben so vor, als könnte man eingehende Midi Signale nur auf die intere Klangerzeugung der MC routen, von der MC nach außen gehts aber :roll: , komisch .

palovic
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Beitrag von palovic »

Hi, hab die 303 auch, über Midi In eingehende Signale können tatsächlich nur auf die interne Klangerzeugung gerouted werden.
Um das zu tun was du vorhast, nämlich eingehende Signale unverändert an den Virus weiterzugeben (zumindest wen ich dich da richtig verstanden habe), bräuchte die Kiste ein Midi throu. Das Problem ließe sich eigentlich nur mit einer Midi-Patchbay regeln, oder du probierst aus das Master Keyboard über den Virus zu routen, also:
Midi out des Master Keyboard mit dem Midi in des Virus verbinden und Midi Thru des Virus mit dem Midi in der 303 (nachteil ist das der interne Sequenzer der 303 nun nicht mehr den Virus ansteuern kann, der kan dan nur noch live gespielt werden.
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phunky

Beitrag von phunky »

Danke für die Aufklärung.

Da die MC 303 ja mein Hauptsequencer und der Virus mein Hauptsynth ist, muss ich die Verkabelung so beibehalten. Für das Livespielen hätte ich halt nur einen Part des Virus verwendet :cry: .

Würde sowas die Korg Emx können ?

palovic
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Beitrag von palovic »

Da das Korg Gerät über MIDI: In/Out/Thru verfügt, geht das. Klares Ja
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dietmar
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Beitrag von dietmar »

einspruch: midi thru behebt sein problem nicht. wenn er den virus an den midi thru der mc303 anschliessen würde, könnte er ebenfalls den virus nur noch über midi-keyboard anspielen. ich bezweifle das auf dem midi trhu der mc303 auch die sequencer daten der mc303 anliegen. denn der thru ist meistens nur der durchgeschleifte midi in eines geräts, ohne die im gerät selbst produzierten midi-daten unterzumischen... ausserdem würde so möglicherweise die mc303 zusätzlich noch töne erzeugen, denn am midi in kommen ja die midi-daten vom keyboard an...

ne midi patchbay, an der man zwischen midi-out mc303 und midi out keyboard umschalten könnte, würde evtl. helfen, aber auch dann kann der virus nach dem umschalten auf keyboard nur noch per keyboard angespielt werden.

beste lösung: virus verkaufen, virus KB (gibts den?) oder indigo kaufen. ok, schlechter witz, preislich gesehen... :wink:

phunky

Beitrag von phunky »

Ja, der Indigo wäre mein Traum gewesen, wenn da nicht der "kleine" preisliche Unterschied gewesen wäre :) .

palovic
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Beitrag von palovic »

Ja, is richtig, hatte das Problem mit dem Mastersequenuzer voll vernachlässigt.
Dan bringt das Korg Gerät natürlich auch keine richtige Lösung. Aber ich hätte nen anderen Tip: Wie wäre es mit einer gebrauchten Akai MPC2000 (gobt es schon ab 600 Euro, glaub ich), die hat einen excelenten Sequencer (zumindest für livebetrieb) und zwei Midi out, das Problem wäre damit definitiv behoben da man mit der Akai bei laufendem Sequenzer sowohl die 303 als auch den Virus live spielen kann.
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phunky

Beitrag von phunky »

Danke für den Hinweis. Diese MPC Sachen hab ich noch nicht so beachtet und ein Sampler wäre ja auch gleich mit dabei.

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coco
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Beitrag von coco »

moin,

also: geht so nicht phunky, was du da machen willst wäre ein sog. soft-thru. gibts erst ab mc307. vergiss die 303 als master-sequencer, zu unflexibel in dieser sache. das geht in der von dir gewünschten form am besten mit ner mpc (egal welches model) oder ähnlichen kisten, imho sogar mit den electribes, auch wenn hier ebenfalls einige einschränkungen zu beachten sind (nur 1 midi-trio).

gruss von mr.mc303 ;)

coco

phunky

Beitrag von phunky »

Danke, mr.mc303 .

Ich werd mir mal diese MPC 1000 bzw 2000XL etwas genauer anschauen, ist dann auch meine finanzielle Höchstgrenze :( .
Welche wäre von diesen beiden Geräten zu bevorzugen?
Gibts bei den Akais Probleme mit Zip Laufwerken ? Oder allgemein formuliert, gibts mit Zips Probleme, gerade bei Liveeinsätzen ?

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dietmar
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Beitrag von dietmar »

ich hab zwar von beiden kisten (1000 und 2000xl) nicht so dieahnung, würde aber vermuten, das bei der mpc1000, die ja recht neu ist, die engine einfach etwas moderner und aktueller ist. was ich so gelesen habe gibts da zur 2000xl wenig nachteile.

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coco
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Beitrag von coco »

moin,

schau dir am besten die specs der beiden genau an, du weisst am besten was du brauchst... :D
die mpc2kxl ist ein urgestein, das praktisch nix zum umfallen bringt. sie hat ein ausgereiftes & stabiles OS, du kannst so ziemlich alles was nen SCSI anschluss hat damit verbinden (extern), intern hast du nochmal je einen SCSI & IDE port (d.h. zip geht extern via SCSI oder intern via IDE oder SCSI, zusätzlich passt noch ne 2,5" HD rein), du kannst mit erweiterungskarten 8 einzelsouts nachrüsten (unabhängig vom stereo-out, also ingesamt 10 ausgänge... ;) ) usw usw... ich pers. hab mit zip-medien und laufwerken live noch keine probs gehabt, kenne aber auch andere aussagen... nachteil: nur 32mb speicher, rudimentärer (drum)sampler.
die mpc1k ist halt kleiner, hat den moderneren sampler an board (bis zu 128mb speicher nachrüstbar, viele möglichkeiten zur soundbearbeitung). der sequencer ist funktionell mit der 2k vergleichbar, kann aber "nur" 100.000 noten (im vergleich 300.000 bei der 2kxl). als massenspeicher gehen da auch nur compact flash karten bis 2GB. empfinde ich pers. als nachteil, genauso wie die "nur" 4 einzelouts und das relativ neue OS. pluspunkt ist dafür eindeutig der usb-anschluss zum bequemen daten-austausch mitm pc/mac...

deswegen: überleg dir was die kiste für dich machen soll ausser drums und schau sie dir beim dealer deiner wahl in ruhe an. beide können ne menge, aber eben nicht alles.

gruss vom mr. mpc 8)

coco

palovic
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Beitrag von palovic »

Also ich finde das die 1000ér MPC gegenüber der anderen schon ein paar Vorteile aufweist. Sie ist im Neuzustand um mindestens 300 Euro günstiger als die 2000XL, sie ist kleiner und kompakter, was für Live Acts nur von Vorteil ist weil dann ja nicht so viel zu schleppen ist. Die MPC1000 verfügt über USB was den Datenaustausch erheblich einfacher macht als die SCSI-Schnittstelle der 200XL (man sollte eigentlich alle Geräte mit USB ausstatten), sie hat standardmäßig einen Stereoklinkenausgang und vier Einzelouts (die 2000XL bietet zwar bis zu acht Einzelouts, aber die muss man erst dazukaufen).
Im Gegensatz zu den größeren Modellen hat die MPC1000 bereits Stereoeffekte und einen Kompressoreffekt (auch diese Option muss bei der 2000XL erst über das EB16 Board nachgerüstet werden). Der einzige Wehrmutstropfen: die MPC1000 ist nicht erweiterungsfähig und der Sequenzer fast nur etwa ein drittel soviel wie der der 2000XL (100000 Noten statt 300000). Im Resümee bietet die „größere“ 200XL zwar ein paar Optionen mehr, aber die werden durch das gute Preis Leistungs- Verhältnis der 1000ér Serie aufgewogen. Ich denke es ist entscheidend für was die Maschiene live machen soll, wen sie nur für Midi-Sequenzing eingesetzt wird und der Sampler ein zwei One Shoot-Sampels und ein paar Drumsets spielen soll, ist man mit der ganz alten MPC2000 eigentlich auch recht gut bedient (zumal die mitlerweile bei E-Bay echt günstig zu haben ist).
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phunky

Beitrag von phunky »

Danke für Eure Antworten, ich werde diese Geräte Specs in Ruhe prüfen und dann mal antesten. Bis jetzt gabs bei mir eigentlich nur Midi-Sequencer, dieser Sampler reizt mich jetzt aber schon ungemein :) , in erster Line für fettere Drums und Sprach-Sampels .

Nochmal blöd gefragt, könnte dann theoretisch bei der MPC1000 ein Pattern 100000 Noten fassen (was natürlich live keinen Sinn macht) , hätte ich dann bei einem Patternwechsel wieder 100000 Noten zur Verfügung?

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Beitrag von coco »

der sequencer frisst insgesamt "nur" 100.000 noten.

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Beitrag von dietmar »

zählen zu den 'noten' auch evtl. controllerdaten? weil, wenn man in einem pattern z.b. einen controllerverlauf von wasweissich filtercutoff oder sonstwas aufzeichnet und die kiste insgesamt nur 100.000 'events' frisst, dann wirds bei mehreren solcher verläufe tatsächlich sehr schnell eng...

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Beitrag von coco »

keine ahnung. soweit hab ich 2kxl und 4k noch nicht getrieben.... drums und loops schlucken recht wenig ... ;)

palovic
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Beitrag von palovic »

Ich benutze schon seit einiger Zeit MPC´s aber ob die 100000 Noten in einem Pattern verarbeiten????? In der Betriebsanleitung ist vermerkt man könne den Sequenzer in einen speziellen Recordmodus versetzen bei dem er alle eingehenden Midi Daten linear aufzeichnet ohne das die Taktlänge der Sequenz vorher bestimmt werden muss, allerdings kann ich mir nicht vorstellen das diese Option für Elektronische Musik oft gebraucht würde, wenn ich an dem Geät Sequenzen einspielen möchte die länger als acht Takte sind, spiele ich die meistens auf zwei Patterns ein, laaaaaaaaaaange Takte kann man dan ja auch im Song Modus des Gerätes zusammenbasteln (auch wen der Song Modus für den Live Betrieb zu unflexiebel ist).
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phunky

Beitrag von phunky »

Bin durch Zufall auf die RS 7000 von Yamaha gestoßen und muß sagen, das Teil klingt interessant. Die ist zwar schon länger auf dem Markt, aber die hat Sequencer (200000 Noten), Tonerzeugung und Sampler.
Der Sampler ist zwar nicht so groß, aber müßte mir eigentlich reichen.

Hat die RS 7000 zufällig jemand und kann da mein oben beschriebenes Problem mit der Tastatur wie bei der MC 303 auftreten? Bzw kann jemand von der livetauglichkeit etwas berichten.

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Beitrag von Moogulator »

die rs7000 hat fast die livequalitäten der electribes..
zumindest im livebetrieb rec/play umschalten geht, wenn auch nicht so flüssig wie in den tribes.. man muss die rs auch anhalten für manche funktionen ,aber nicht mehr für alle,wie bei der mc ;) da muss man ja sogar fürs aufnehmen anhalten und kann live keine steps setzen oder löschen.. wenig livetauglichkeit daher.. leider..

die tribes bieten generell gute livetauglichkeit..
man kann über die interne oder midi daten reingeben..

das blosse weitergeben ,ohne einen laut zu tun,ginge über thru und nutzung eines anderen midikanals..
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Beitrag von klangraum »

Moogulator hat geschrieben:die rs7000 hat fast die livequalitäten der electribes...
geht aber nur bei den ganz neuen btw mit dem letzten update des os... die rm1x kann es leider nicht. der samplespeicher der rs7k lässt sich noch bis auf 64mb erweitern
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nicht nur weil ich da eine echt geniale abkürzung kenne. ist aber wurscht. glaubts mir einfach.

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Beitrag von Moogulator »

vom rm1x hab ich nicht geredet und das os ist free !!
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klangraum
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Beitrag von klangraum »

:?:
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nicht nur weil ich da eine echt geniale abkürzung kenne. ist aber wurscht. glaubts mir einfach.

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Beitrag von LoneStar »

Zur ursprünglichen Frage: Natürlich geht das. Man braucht:

1) Eine sog. Midi-Thru-Box, quasi ein Verteiler
2) Einen Midi-Merger (also Mischer)

Zunächst verteilt man mit der Thru-Box das Midi-Signal des Masterkeyboards an den Midi-In der MC-303 und an einen Eingang des Mergers. Dann wird noch der Midi-Out der 303 zum anderen Eingang des Mergers geführt und Voila!
Nun stehen am Ausgang des Mergers die Signale des Keyboards und der 303 an, und die 303 selbst bekommt auch das Signal des Keyboards.

Midi-Thru-Box und ein Merger mit zwei Eingängen kosten jeweils um die 50 Euro.

PS: besser spät als nie :)

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