EK-Lounge Session #21
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War malwieder schön bei Dir, Bernie!
Vielen Dank an Dich und die "Mitspieler"!
Instrumente: Blofeld & Atmosphere
Zuletzt geändert von Timber am 3. Nov 2008, 12:19, insgesamt 1-mal geändert.
Keep on S.E.T.I. !
http://individual-totem.com
http://nta-project.bandcamp.com/
http://artoffact.com
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Hier schonmal ein paar vorläufige Bilder, unter anderem vom Terminator, bis Bernie Zeit hat für die Gesamtauswertung:klangsulfat hat geschrieben:Fachmännisch bespielt mit dem Korg "Sehnenscheidenterminator" Nanokey
http://www.trippler.net/misc/ek21
So, hier sind Bilder von Bluescreen, Klangsulfat und mir. Das war wirklich toll gestern!
http://aliens-project.de/blog/?p=2901
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Gelb!
... und eine kleine Kiste mit Push-Button versteckte sich auch hintr einem Laptop.
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meine bessere Hälfte hat Formel 1 geschaut und nicht viel von uns mitbekommen. Außerdem war unsere Musik ja nicht zum davonlaufen...sheep hat geschrieben:danke an bernie für alle den aufwand und deine besser hälfte die uns anhören mußte
übrigens:
Location???sheep hat geschrieben: der dritteteeteetää mittwoch ist der 19.11 ob da jemand auftaucht?
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Wir sind wieder alle schnell weg und haben Bernie den Müll samt Aufnahmen liegen lassen
Der In-C-Ansatz wurde zugunsten einiger Kristallisationskeime zunächst fallengelassen. Wobei letztere vorwiegend In-D-Ansätze waren und wechselhafte Schicksale erlitten. Ein schöner Ansatz von Timber wurde gar LHC-artig im Ansatz verdampft. Mein eigener war offensichtlich Strass statt Diamant. Woraufhin Meister Abzan sich beharrlich weigerte, eigene Titankristalle der Gefahr der Auflösung im schwelenden Königswasser auszusetzen.
Gelegentlich konnten rote Claviastrukturen durch Beharrlichkeit mühsam Fremdmoleküle einsammeln und zu Strukturen mit einer Halbwertszeit > einer Minute synthestisieren. Ein Kaossilator rührte kräftig in der chemischen Ursuppe, wobei das Crackling meines abstürzenden Interface leider nur eine lahme Emulation der Urzeitgewitter darstellte und nicht die elektrische Energie besass, um anorganische Molekülen zu Aminosäuren und damit Vorstufen von Leben zu vereinigen.
Irgendwann nahm Klangsulfat die In-C-Idee mit einem gewaltigen zweihändigen Akkord wieder auf. Vermutlich unfreiwillig, da auf dem Korg Nanokey zweihändige Akkorde ausschliesslich in C möglich sind. Der sich aus diesem Omnissphere-Chord entwickelnde alles zu überwuchen drohende Überkristall wurde von Schmoggie elegant mit einem Blofeld-Akkordeon neutralisiert.
Ich muss allerdings erwähnen, dass ich das ganze nur locker aus der Erinnerung wiedergebe ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Genaueres müsste Schaf wissen, der 5 Stunden lang auf der Treppe hockte und alles mit einem Stift und Tablett akribisch protokollierte. Einige Male musste ich allerdings Assoziationen an meine lokale Politesse, die ähnlich konzentriert und mit ähnlichem Eingabegerät arbeitet, abschütteln.
Der In-C-Ansatz wurde zugunsten einiger Kristallisationskeime zunächst fallengelassen. Wobei letztere vorwiegend In-D-Ansätze waren und wechselhafte Schicksale erlitten. Ein schöner Ansatz von Timber wurde gar LHC-artig im Ansatz verdampft. Mein eigener war offensichtlich Strass statt Diamant. Woraufhin Meister Abzan sich beharrlich weigerte, eigene Titankristalle der Gefahr der Auflösung im schwelenden Königswasser auszusetzen.
Gelegentlich konnten rote Claviastrukturen durch Beharrlichkeit mühsam Fremdmoleküle einsammeln und zu Strukturen mit einer Halbwertszeit > einer Minute synthestisieren. Ein Kaossilator rührte kräftig in der chemischen Ursuppe, wobei das Crackling meines abstürzenden Interface leider nur eine lahme Emulation der Urzeitgewitter darstellte und nicht die elektrische Energie besass, um anorganische Molekülen zu Aminosäuren und damit Vorstufen von Leben zu vereinigen.
Irgendwann nahm Klangsulfat die In-C-Idee mit einem gewaltigen zweihändigen Akkord wieder auf. Vermutlich unfreiwillig, da auf dem Korg Nanokey zweihändige Akkorde ausschliesslich in C möglich sind. Der sich aus diesem Omnissphere-Chord entwickelnde alles zu überwuchen drohende Überkristall wurde von Schmoggie elegant mit einem Blofeld-Akkordeon neutralisiert.
Ich muss allerdings erwähnen, dass ich das ganze nur locker aus der Erinnerung wiedergebe ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Genaueres müsste Schaf wissen, der 5 Stunden lang auf der Treppe hockte und alles mit einem Stift und Tablett akribisch protokollierte. Einige Male musste ich allerdings Assoziationen an meine lokale Politesse, die ähnlich konzentriert und mit ähnlichem Eingabegerät arbeitet, abschütteln.
- HaDi
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Mann, das ist ja reine Poesie - Du hättest Musikkritiker werden sollenBluescreen hat geschrieben:Wir sind wieder alle schnell weg und haben Bernie den Müll samt Aufnahmen liegen lassen
Der In-C-Ansatz wurde zugunsten einiger Kristallisationskeime zunächst fallengelassen. Wobei letztere vorwiegend In-D-Ansätze waren und wechselhafte Schicksale erlitten. Ein schöner Ansatz von Timber wurde gar LHC-artig im Ansatz verdampft. Mein eigener war offensichtlich Strass statt Diamant. Woraufhin Meister Abzan sich beharrlich weigerte, eigene Titankristalle der Gefahr der Auflösung im schwelenden Königswasser auszusetzen.
Gelegentlich konnten rote Claviastrukturen durch Beharrlichkeit mühsam Fremdmoleküle einsammeln und zu Strukturen mit einer Halbwertszeit > einer Minute synthestisieren. Ein Kaossilator rührte kräftig in der chemischen Ursuppe, wobei das Crackling meines abstürzenden Interface leider nur eine lahme Emulation der Urzeitgewitter darstellte und nicht die elektrische Energie besass, um anorganische Molekülen zu Aminosäuren und damit Vorstufen von Leben zu vereinigen.
Irgendwann nahm Klangsulfat die In-C-Idee mit einem gewaltigen zweihändigen Akkord wieder auf. Vermutlich unfreiwillig, da auf dem Korg Nanokey zweihändige Akkorde ausschliesslich in C möglich sind. Der sich aus diesem Omnissphere-Chord entwickelnde alles zu überwuchen drohende Überkristall wurde von Schmoggie elegant mit einem Blofeld-Akkordeon neutralisiert.
Ich muss allerdings erwähnen, dass ich das ganze nur locker aus der Erinnerung wiedergebe ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Genaueres müsste Schaf wissen, der 5 Stunden lang auf der Treppe hockte und alles mit einem Stift und Tablett akribisch protokollierte. Einige Male musste ich allerdings Assoziationen an meine lokale Politesse, die ähnlich konzentriert und mit ähnlichem Eingabegerät arbeitet, abschütteln.
Gestern Nachmittag hat mich die Muße gepackt und ich hab die Tische, und PA und Synthies wieder weggeräumt. Als mir immer noch nach körperlicher Betätigung war, hab ich draußen das ganze Herbstlaub beseitigt. Leider ist unsere Aufnahme noch liegengeblieben, da mache ich mich mal am Wochenende dran.Bluescreen hat geschrieben:Wir sind wieder alle schnell weg und haben Bernie den Müll samt Aufnahmen liegen lassen
Es waren diesmal wirklich sehr schöne Momente dabei, die Session war insgesamt recht diszipliniert.
Durch die Vorgabe mit einem Kristallisationskeim, kamen wir doch viel schneller auf einen gemeinsamen Nenner, als das sonst der Fall war.
Bin mal auf die Aufnahmen gespannt....
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Erstmal Danke für dein Angebot!mira hat geschrieben:Wenn du Unterstützung brauchst, lad einfach einen unbearbeiteten Teil hoch und maile mir den Link
Hab mich am Mittwoch noch mal 2 Stunden drangemacht und bin auch schon ein gutes Stück vorwärtsgekommen. Rund die Hälfte der Songs ist bereits fertig und wenn alles glatt geht, schnipple ich am Sonntag den Rest.
Mal ein Vorschlag:
Wäre es nicht besser, wenn derjenige, der die Stücke erstellt (oder diejenigen) auch die Möglichkeit hätte(n), gleich per mp3 auf "unseren" Server oder den eigenen bzw. einen anderen zu laden?
Dann geht's zeitnäher und man spart sich Arbeit und wiederholtes verlustreiches Umwandeln, für den Fall, dass im mp3 aufgenommen wurde.
(Bernie, viell. hast du ja auch in wav aufgenommen, ich meine das nur generell)
Kann auch nicht verschweigen, dass ich wie immer gespannt bin, was wir so verzapft haben.
Wäre es nicht besser, wenn derjenige, der die Stücke erstellt (oder diejenigen) auch die Möglichkeit hätte(n), gleich per mp3 auf "unseren" Server oder den eigenen bzw. einen anderen zu laden?
Dann geht's zeitnäher und man spart sich Arbeit und wiederholtes verlustreiches Umwandeln, für den Fall, dass im mp3 aufgenommen wurde.
(Bernie, viell. hast du ja auch in wav aufgenommen, ich meine das nur generell)
Kann auch nicht verschweigen, dass ich wie immer gespannt bin, was wir so verzapft haben.