reverb hat geschrieben:Ich habe bei den Akkorden, die mir sehr gut gefallen, auch länger überlegt, was überwiegt. Und ich habe mich für die Akkorde entschieden und deswegen keine Ausschnitte gemacht. Zumal ich noch nicht so gut bin beim Zusammensetzen von Flächen. Die Ergebnisse sind immer suboptimal. Gibt es Tricks/Daumenregeln?Auch Kreuzblenden funktionieren nicht immer.
Wenn du meinst, es sollte so bleiben, dann isses gut. Ich war auch am Hin- und Herüberlegen. Schlußendlich war ich der Meinung, wenn man die CD auf eine Std. hinbekommen würde, könnte sie z.B. auch in einer Sendung laufen.
Wenn kürzen, dann hätte ich es mit einer Kreuzblende versucht. Da die Akkorde doch sehr ähnlich sind, könnte es hier sogar passen. Ansonsten würde ich auf der Spur und an der Stelle, wo es klemmen könnte, etwas Reverb
unterlegen um zu verwischen oder die Stelle hart absenken. Wie gesagt, kommt darauf an und müßte probiert werden. Hab ich aber auch schonmal bei einem Stück in der Vergangenheit gemacht und keiner hat's bemerkt.
HaDi hat geschrieben:Das ganze (Stimme + Geschabe) kam aus dem Crusher-X...
Ich finde das Stück einfach obergeil und versuche gerne auch sog. "kaputte" Sounds im Kontext mit "Gewöhnlichem" zu verbinden.
Das wäre doch auch mal ein Punkt für die nächste Session, solche Sounds mitzubringen und dann z.B. weiche Pads und eine Melodie einzuflechten.
Nur mal so eine Idee.
Den Crucher-X muß ich mir doch mal anschauen